Rezeptdatenbank
Mittwoch, 28. Januar 2015
Käsekuchen

Teig:
250 g Dinkelmehl
50 g Vollohrzucker
1 Päckchen Vanillezucker,
1 Prise Salz,
125 g Butter
1 Eigelb

3 Eier und 1 Eiweiss
80 g Honig
abgeriebene Schale einer unbehandelten Zitrone,
750 g Quark (20%),
50g Hirse feingemahlen oder Griess

Teigzutaten mit den Händen verkneten. Abgedeckt mindestens 30 Minuten kalt stellen. Für die Füllung, Eigelb, Zucker und Zitronenschale verrühren. Quark, Hirse oder Griess unterrühren. Eiweiß steif schlagen und unterheben. Boden und Rand einer gefetteten Springform (26 cm) mit dem Teig auslegen. Quarkmasse in die Form geben. In den auf 180 Grad/Umluft 160 Grad/Gas Stufe 2-3 vorgeheizten Backofen schieben und etwa eine Stunde backen. Nach 20 Minuten mit Pergamentpapier abdecken. Mit Puderzucker bestäuben.

239 mal gelesen

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Mohnkuchen

Teig und Streusel:
150g weiche butter, 250g Mehl, 125g Zucker, 1Eigelb, Schale von einer Zitrone,
Eine Streuselartige Masse kneten und die Hälfte in eine gefettete Springform drücken und die andere Hälfte bei Seite stellen.

Füllung:
750 ml Milch, 2x Vanillepuddingpulver, 2kleine dosen Mandarinen, 1Eiweiss, 2Päckchen Mohnback,
Einen Pudding aus der der milch und und dem Puddingpulver kochen. eiweiss steif schlagen und unterheben. Mohnback unterheben und die abgetropften Mandarinen untermischen.
Auf den boden geben und die restlichen Streusel darüber verteilen.

Bei 175 Grad ca. 50 min. backen.
Viel Spaß beim probieren.
wer mag kann noch zuckerguß darüber geben.

209 mal gelesen

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Fantakuchen

Teig:
4 Eier, 1 P. Vanillezucker
1P. Backpulver, 1 Tasse Salatöl
2 Tassen Zucker, 3 Tassen Mehl, 1 Tasse Fanta
Belag:
3 Becher Sahne, 3 Becher Schmand, 3 Dosen Mandarine, 3 P. Sahnesteif, 1/2 Tasse Zucker

Aus den Zutaten für den Teig einen Rührteig herstellen, auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech legen und bei 175 Grad ca. 20-25 Minuten backen. Sahne mit Sahnesteif aufschlagen. Schmand mit Zucker gut verrühren und die Sahne unterheben. Mandarinen auf dem ausgekühlten Boden verteilen und die Schmandmasse darüber verteilen.

Getestet im März 2004. Kam supertoll an. Werde ich auf jeden Fall wiederbacken. Ich hatte nur ein kleines Problem mit dem Kaltstellen, da das Backblech nicht in den Kühlschrank passte. Da wir sowieso in der Regel nur zu dritt sind, werde ich das nächste Mal nur die Hälfte machen und dann in der Springform backen.

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GEMUeSEPUFFER

750 g Kartoffeln
250 g Moehren
2 Zucchini (250g)
3 Eier
100 g Roggenmehl (Type 1050)
4 tb kernige Haferflocken
Vollmeersalz
Pfeffer
6 tb Oel

Kartoffeln und Moehren waschen, schaelen. Zucchini putzen, waschen.
Gemuese und Kartoffeln grob raspeln. Eier, Mehl und Haferflocken
untermischen. Abschmecken. Aus dem Teig im heissen Oel portionsweise
12 kleine Puffer ca. 6 Minuten braten.
Dazu: Kraeuterquark-Sosse und Feldsalat.
Pro Person ca. 500 kcal (2100 kJ)
Zubereitungszeit: ca. 40 Minuten.

* aus "Fuer Sie" 11/92

Erfasser: T.Pfaffenbrot

Datum: 18.02.1997

Notizen (**) :

: Gepostet von Thomas Pfaffenbrot

Autor : Thomas

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Rohe Preiselbeerkonfitüre

750 g Preiselbeeren
750 g Gelierzucker

Als Würze nach Belieben für
-- 250 g fertig gerührte
- Konfitüre:
2 cl Cassis oder
4 cl Himbeerlikör
1/2 ts fein abgeriebene
; Zitronenschale und etwas
; fein geriebene frische
; Ingwerwurzel

Preiselbeeren verlesen und erst dann abwiegen. Danach waschen, gut
abtropfen lassen. Mit der gleichen Menge Gelierzucker in eine
Rührschüssel geben und mit den Quirlen vom Handrührer 15 Minuten
lang verrühren. Nach Wunsch würzen und in Gläser füllen. Auch eine
gute Beigabe zu Wildgerichten und kaltem Fleisch.

*Quelle: Essen & Trinken 8/81
Erfasst von Sylvia Mancini

Autor : S.Mancini

Datum : 15.09.1998

Notizen (**) :

: Gepostet von: S.Mancini

: EMail: S.Mancini@t-online.de

245 mal gelesen

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Betrunkene Kapuziner

Kapuziner

100 g Zucker
5 Eigelb
1 Zitrone; abgeriebene Schale
100 g Mehl
5 Eiweiss
Fritieroel

Weinsosse

1/2 l Rotwein
2 1/2 dl ;Wasser
;Zucker; nach Belieben
1 Zimtstengel
1 Zitrone; Schale duenn
- abgeschaelt
2 ts Kartoffelstaerke; o.ae.

Weinsauce

Wein, Wasser, Zucker und Gewuerze miteinander aufkochen.

Die Kartoffelstaerke mit etwas kaltem Wasser zu einem Teiglein
ruehren, beifuegen, 5 Minuten kochen lassen, Zimtstengel und
Zitronenschale entfernen.

Kapuziner

Zucker und Eigelb schaumig ruehren. Zitronenschale beifuegen, das Mehl
portionsweise dazusieben, ruehren, zuletzt die steifgeschlagenen
Eiweisse darunterziehen.

Mit einem Suppenloeffel abgestochene Kugeln ins erhitzte Fritieroel
geben und backen, bis sie sich hellgelb gefaerbt haben.

Weinsauce dazu servieren.

* Quelle: K. Rueegg, Als die Grossmutter noch jung war,
Band 2, A.Mueller, 1985, ISBN 3-275-00868-4
Erfasst von Rene Gagnaux 20.05.1994

Erfasser: Rene

Datum: 10.06.1994

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Dienstag, 27. Januar 2015
Falsche Cassata

500 g Ricotta
500 g Magerquark; gut abgetropft
100 g Suesse Sahne
1 pk Vanillinzucker
75 g ; Zucker
1 unbehandelte Zitrone; (nur
die Schale)
5 cl Maraschino
6 sl weisse Gelatine
2 tb ; Quarkmasse (aus obigen
- Zutaten)
1 Charentais-Melone (je 400 g)
150 g Himbeeren
50 g Pistazien; gehackt

AUSSERDEM

- Eine Rehrueckenform

QUELLE

- Buffets
- Dagmar v. Cramm
- Graefe u. Unzer Verlag
- Erfasst: Viviane Kronshage

Den Ricotta mit dem Quark, der Sahne, dem Vanillinzucker, dem Zucker, der
Zitronenschale und dem Maraschino mit einem Handruehrgeraet auf der hoechsten
Stufe einige Minuten lang kraeftig schlagen.

Die Gelatine etwa 10 Minuten in kaltem Wasser einweichen, abtropfen lassen
und im Wasserbad aufloesen.

Etwas Quarkmasse (siehe Zutatenliste) zum Angleichen in die aufgeloeste
Gelatine ruehren, dann die Gelatine unter staendigem Ruehren in die gesamte
Quarkmasse giessen. Die Masse kalt stellen.

Von der Melone die Schale abschneiden, die Melone halbieren und die Kerne
entfernen. Das Fruchtfleisch in Wuerfel schneiden. Die Himbeeren kurz mit
Wasser abbrausen, auf Kuechenpapier abtropfen lassen.

Wenn die Quarkmasse zu gelieren beginnt, die Melonenwuerfel, Himbeeren und
die Haelfte der Pistazien unterheben. Nach Belieben ein paar Himbeeren und
Melonenstueckchen beiseite legen zum Garnieren. Die Rehrueckenform mit kaltem
Wasser ausspuelen. Die Quarkmasse einfuellen und mindestens 6 1/2 Stunden im
Kuehlschrank fest werden lassen.

Die restlichen Pistazien noch feiner hacken. Die Cassata aus der Form
stuerzen und mit den Pistazien bestreuen.

Zubereitungszeit: etwa 30 Minuten (plus 6 1/2 Stunden Gelieren)

Autor : Viviane

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Haselnuß-Butter-Sauce

200 g Butter
4 tb Haselnußblättchen
Salz
Weißer Pfefffer; f.a.d.
- Mühle
4 tb Parmesan, frisch gerieben

QUELLE

- meine Familie und ich
- gepostet von
- Jörg Weinkauf

1. Butter bei mittlerer Hitze schmelzen, aufkochen lassen, mit einem
Löffel den weißen Schaum abschöpfen.

2. Die Nußblättchen in der geschmolzenen Butter rösten, mit Salz und
Pfefer abschmecken.

3. Butter über den Spargel gießen und den Parmesankäse darüberstreuen.

Paßt zu grünem Spargel.

Pro Person ca. : 540 kcal

Pro Person ca. : 2270 kJoule

Autor : Joerg

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Englische Mintsauce

200 g frische Minzeblättchen
1/8 l Wasser
150 g Farin- oder Rohzucker
1/4 l Malzessig (ersatzweise
; feiner Weinessig)
Salz

Die Minzeblättchen waschen und auf Haushaltspaier trockentupfen. Dann fein
hacken und etwa 1 TL davon beiseite legen. Das Wasser mit dem Zucker
aufkochen, bis sich der Zucker gelöst hat. Dann den Essig dazugeben und
erneut zum Kochen bringen. Den Topf vom Herd nehmen und die Minze in die
Essigmischung geben. Eventuell mit etwas Salz abschmecken. Die Sauce
erkalten lassen und mit den frischen Mizeblättchen bestreut auftragen. Wenn
die Sauce nicht unmittelbar nach dem Zubereiten serviert wird, gibt man die
frische Minze natürlich erst dazu, wenn die Sauce verwendet wird. Die
Mintsauce in vorbereite kleine Gläschen füllen und gut verschlossen im
Kühlschrank aufbewahren.
Haltbarkeit: 3 wochen
Serviervorschlag: Die Sauce schmeckt eigentlich nur zu gebratenem oder
gekochtem Lamm- oder Hammelfleisch, aber dazu ganz hervorragend.

ZubZeit : 20

Quelle : Hausgemacht - Gräfe und Unzer

Erfasser : Sylvia Mancini

Autor : S.Mancini

Datum : 11.07.1999

Notizen (**) :

: Gepostet von: S.Mancini

: EMail: s.mancini@bluewin.de

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Montag, 26. Januar 2015
Grünkern-Kastanientopf

Zutaten:
250 g Kastanien gekocht
100 g Grünkern
80 g Zwiebeln 1
50 g Möhren
250 g Sellerie
100 g Lauch
100 g Rosenkohl
70 g Butter
1 El. Gekörnte Gemüsebrühe
3 El. Petersilie fein gehackt
Muskatnuss
Pfeffer
Meersalz
Vorbereitungszeit ca. 45 Minuten
Für 4 Personen
Zubereitung:
Den Grünkern abends in der vierfachen Menge Wasser einweichen. Am nächsten Tag das Gemüse waschen und putzen, die Zwiebeln würfeln. Die Möhren und den Sellerie in 1 cm breite Streifen schneiden. Den Lauch in 1 cm breite Stücke schneiden. Kleine Rosenkohlröschen über Kreuz am Strunk einschneiden. Grössere halbieren. 1/3 der Butter in einer grossen Pfanne mässig erwärmen. Das Gemüse zugeben und kurz durchschmoren. Den Grünkern mit dem Einweichwasser dazugeben. Zugedeckt etwa 15 Minuten kochen. Kurz vor Ende der Garzeit die Kastanien dazugeben. Den Eintopf mit Pfeffer, Salz und Muskatnuss abschmecken. Mit Petersilie bestreut servieren.
Das Rezept wurde per eMail von einem Anwender "Mein Kochbuch" geschickt.

149 mal gelesen

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Sonntag, 25. Januar 2015
Gelber Reis, Nasi kuning

Zutaten

300 g Langkornreis
1/2 l Wasser
2 Daun-salam-Blaetter
1/2 ts Kurkuma; Gelbwurzpulver
3/4 ts gemahlener Koriander
1/4 ts gemahlener Zimt
1/4 ts gemahlene Gewuerznelken
2 Spur Salz

Den Reis waschen, bis das Wasser klar bleibt und abtropfen lassen.

Reis in einem Topf mit fest schliessendem Deckel mit dem Wasser
aufsetzen. Die Gewuerze hinzufuegen.

Sobald das Wasser kocht, die Hitze stark verringern. Den Reis
zweimal umruehren, damit die Gewuerze gut verteilt sind, und bei
schwacher Hitze zugedeckt 15-20 Minuten garen.

Wenn alles Wasser aufgesogen und die Oberflaeche trocken ist, den
Topf vom Herd nehmen.

Reis noch etwa 10 Minuten zugedeckt quellen lassen. Vor dem
Servieren die Daun-salam-Blaeter herausnehmen

Gelber Kokosreis (Nasi lemak):
Den Reis und die restlichen Zutaten nicht in Wasser, sondern in
der gleichen Menge Kokosmilch kochen. Mit Roestzwiebeln garnieren.

Knusprige Roestzwiebeln:
Schalotten (8 Stueck) schaelen und in sehr duenne Ringe schneiden.
Oel (ca. 4 Essloeffel) in einer Pfanne erhitzen. Zwiebelringe bei
mittlerer Hitze anbraeunen. Auf Kuechenpapier abtropfen lassen,
kalt stellen und luftdicht aufbewahren.

Anmerkung

Daun salam: Woertlich "Heiliges Blatt", indonesisches
Lorbeerblatt, das sein Aroma erst beim Kochen entfaltet. Durch
Lorbeerblaetter ersetzbar.

Nasi kuning ist in Indonesien eine Speise fuer religioese Feiern.

* Quelle: Posted by K.-H. Boller Bollerix@Wilam.North.De

Erfasser: Bollerix

Datum: 05.04.1995

165 mal gelesen

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GESCHMORTE RIPPCHEN

1 kg dicke Rippe (in Stuecke
- zerteilt)
Salz
Peffer
4 ts Curry
4 tb Ahornsirup
4 tb Oel
1/4 l Instant-Bruehe
1 Stange Porree (125g)
1 Moehre (100g)
125 g Schalotten
4 tb Schlagsahne
2 tb Sossenbinder

Rippchen wuerzen und mit Ahornsirup bepinseln. Im heissen Oel anbraten und
mit Bruehe abloeschen. Zirka 40 Minuten schmoren. Porree und Moehre putzen,
waschen und kleinschneiden. Schalotten abziehen. Alles ca. 15 Minuten
vor Ende der Garzeit zu den Rippchen geben und mitschmoren. Fleisch
herausnehmen, warm stellen. Sahne in den Gemuese-Fond geben, binden
und abschmecken. Nach Wunsch mit Majoran garnieren.
Pro Person ca. 550 kcal (2310 kJ)
Zubereitungszeit: ca. 1 1/4 Stunden

* aus "Fuer Sie" 18/92

Erfasser: T.Pfaffenbrot

Datum: 29.01.1997

Notizen (**) :

: Gepostet von Thomas Pfaffenbrot

Autor : Thomas

230 mal gelesen

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Gedaempfte Tauben

10 Taeubchen
Salz
Mehl
2 Butter; (1)
1/4 l Fleischbruehe
1 Butter; (2)

In den lockergesteinigen Felswaenden rund um den Vierwaldstaettersee,
aber auch in baeuerlichen Taubenschlaegen, ist die Taube heimisch.
Wildlebend ist sie eine Beute des Jaegers mit dem Kleinkalibergewehr,
domestiziert - holt man sie aus dem Taubenschlag.

Ein Rezept, notiert um 1850 herum in Beckenried am Vierwaldstaettersee
(laut F.J. Oberli), empfiehlt:

Tauben rupfen und ausnehmen, mit Salz und Mehl bestreuen. In einer
Kasserolle Butter (1) heiss werden lassen und darin die Tauben
allseitig goldgelb daempfen. Hernach gibt man Fleischbruehe dazu und
kocht sie weich. Ganz zuletzt fuegt man frische Butter (2) in die
Sauce und traegt sie auf.

Pro Person rechnet man zwei oder drei Tauben, weil nicht viel Fleisch
daran ist.

Notizen (*) :

: Quelle: - Nach: Fritz J. Oberli - Das Kochbuch aus der

: - Innerschweiz, 1978 - ISBN 3-88117-064-2

: - Erfasst von Rene Gagnaux

Notizen (**) :

: Gepostet von: Rene Gagnaux

: EMail: r.gagnaux@tic.ch

174 mal gelesen

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Samstag, 24. Januar 2015
Gebackene Portulaktaschen - Bolani Khorfa

Zutaten
400 Gramm Mehl
2 Essl. Olivenoel
2 Teel. Salz; (1)
1 Essl. Olivenoel; Blech einfetten
FUELLUNG
1 1/2 kg Portulak
200 Gramm Mungbohnen
1 groß. Zwiebel
3 Essl. Butter; +/-
1 Essl. Frischer Koriander; gehackt
1 Teel. Gewuerznelkenpulver
Kraeuterbutter
REF
Hamidullah K. Kohgadai
-- Afghanisch kochen
Vermittelt von R.Gagnaux

Zubereitung
(*) 1 Rezept reicht fuer acht bis zehn Taschen.

Den Teig zubereiten, siehe Rezept "Gebackene Kraeutertaschen".

Die Portulakblaetter verlesen, waschen und abtropfen lassen. Die Bohnen in Wasser weich kochen und durchsieben.

Die Zwiebel in Ringe schneiden. In einem Topf Butter zerlassen und die Zwiebelringe anduensten. Portulak und Bohnen zugeben, mehrmals wenden. Mit Koriander, Nelken, Pfeffer und Salz abschmecken und kochen, bis die Fluessigkeit fast vollstaendig verdunstet ist. Den Topf vom Herd nehmen und abkuehlen lassen.

Die Teigtaschen zubereiten und fuellen. Den Ofen auf 200 oC vorheizen. Ein Blech einfetten, die Taschen darauf legen und auf mittlerer Schiene zehn bis zwoelf Minuten goldgelb backen.

Mit Kraeuterbutter bestreichen und heiss servieren.

Beilagen: Joghurt und Paprikasauce.

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Gebratene Entenbrust mit geschwenktem Rotkohl mit Grappaknödeln

( 4 Personen )

Zutaten
4 Männliche Barberie-
-- Entenbrüste
350 Gramm Rotkohl
30 ml Crème de Cassis
100 Gramm Johannisbeeren
300 Gramm Brioche oder ein anderes
-- Hefegebäck
100 ml Milch
4 Eier
20 ml Grappa
Pfeffer & Salz
Zucker

Zubereitung
Die Brioche in grobe Würfel schneiden und in der lauwarmen Milch einweichen. Nach ca. 15 Min. die Brioche aus der Milch nehmen und etwas ausdrücken. Den Grappa und die Eier hinzugeben. Die Masse mit Salz und Pfeffer abschmecken und in Klarsichtfolie zu einer Rolle formen. Das Ganze dann in Alufolie einwickeln und in heißem Wasser eine halbe Stunde pochieren. Die Entenbrust parieren und die Haut über Kreuz leicht einschneiden. Je feiner Sie schneiden, umso krosser wird die Ente später, weil das Fett so besser austreten kann. Den Rotkohl waschen und in feine Streifen schneiden. Die Ente mit der Hautseite in einer Pfanne kross anbraten und danach für ca. 7-9 Min. bei 170° C garen. Die Grappaknödel aus dem Wasser nehmen und in 20 Scheiben schneiden und in einer Pfanne von beiden Seiten goldgelb anbraten. Etwas Zucker in einer Pfanne karamellisieren lassen und den Rotkohl hinzugeben und anschwitzen.

Mit dem Creme de Cassis ablöschen und mit Salz und Pfeffer abschmecken.

Tipp: Sie können auch Kronsbeeren anstatt der Johannisbeeren nehmen, marinieren Sie diese jedoch eine Nacht in Zucker.

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Gaenseklein in der Consomme

Zutaten
FUER 4 PERSONEN
3/4 Ltr. Gefluegelfond
100 Gramm Gewolfte Rinderwade
100 Gramm Kleingeschnittenes
-- Wurzelgemuese
2 Eiweiss
Salz
Pfeffer
1 Lorbeerblatt
2 Gewuerznelken
4 Wacholderbeeren
2 Kleingehackte Gaensefluegel
1 Kleingehackten Gaensehals
1 Essl. Oel
Die Fluegel und den Hals anroesten und kalt
-- werden lassen. Mit dem
Gefluegelfond die geroesteten Knochen und alle
-- anderen Zutaten
Vermischen. Bei mittlerer Hitze und unter
-- staendigem Ruehren die Suppe
Einmal aufkochen lassen. Anschliessend ca. 30
-- Minuten bei kleiner
Hitze ziehen lassen. Die Consomme durch ein Tuch
-- passieren und mit
Salz und Pfeffer abschmecken.

Zubereitung
** From: torsten_crull%pe@zermaus.zer.sub.org Date: Sun, 09 Jan 1994 19:31:00 +0100 Newsgroups: zer.t-netz.essen Aus NORDTEXT vom 08.01.94 (/VTX/REZEPTE)

Erfasser: Torsten

Datum: 07.03.1994

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Freitag, 23. Januar 2015
Teuflischer Spieß

8 tb Zitronensaft
2 Knoblauchzehen
400 g Zucchini
200 g Champignons
6 Zwiebeln
; Salz
; Pfeffer
200 g Speck; durchwachsen
4 tb Öl

Für die Teufelssoße

3 tb Öl
1 Zwiebel
4 tb Tomatenketchup
2 Paprikaschoten; eingemacht
Zitronensaft
; Zucker
; Salz
Worcestersoße
Cayennepfeffer
1 ts Schnittlauchröllchen
1 ts Petersilie; fein gehackt

Quelle:

- Das Goldene Blatt
- 17.05.97
- erfaßt von I. Benerts

Zitronensaft mit zerdrücktem Knoblauch verrühren, die in ca. 1 cm dicke
Scheiben geschnittenen Zucchinis und die ganzen Pilze damit beträufeln, ca.
30 M inuten ziehen lassen.

Zwiebeln vierteln, Speck in mundgerechte Stücke schneiden. Zutaten
abwechselnd auf Spieße reihen.

Von jeder Seite ca. 5 Minuten grillen. Gelegentlich mit Öl bepinseln. Mit
Salz und Pfeffer würzen.

Für die Soße Öl und Ketchup verrühren, gehackte Zwiebeln und feingewürfelte
Paprikaschoten dazugeben. Die Kräuter unterrühren und mit den Gewürzen
abschmecken.

Pro Person ca. : 550 kcal

Pro Person ca. : 2303 kJoule

Notizen (**) :

: Gepostet von Ingrid Benerts

Autor : Ingrid

239 mal gelesen

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Florentiner I

120 ml Rahm
50 g Butter
125 g Zucker
40 g Kandierte Fruechte
100 g Orangeat; fein zerschnitten
100 g Mandeln; gestiftelt
100 g Mandeln; gemahlen
60 g Mehl

Glasur

200 g Zartbitterschokolade
3 tb Wasser

Den Rahm in einen Topf geben, die Butter und den Zucker beifuegen und
unter Ruehren aufkochen. Die Fluessigkeit mit den uebrigen Zutaten in
der angegebenen Reihenfolge gruendlich vermischen.

Die Masse teeloeffelweise mit genuegend grossem Abstand auf ein
gefettetes Blech setzen. Jedes Haeufchen mit einer angefeuchteten
Gabel zu einem runden Teigblaettchen von etwa 5 cm Durchmesser
druecken.

Die Florentiner im 180 GradC heissen Ofen 5 bis 6 Minuten backen. Mit
einem Spatel vom Blech loesen und auf einem Kuchengitter abkuehlen
lassen.

Inzwischen die feingeriebene Zartbitterschokolade mit dem Wasser
vermischen und im heissen Wasserbad schmelzen.

Die glatte Unterseite der Florentiner mit der Schokolade bestreichen;
bevor die Schokolade hart wird, mit einer Gabel ein Muster in die
Schokoladenflaeche ziehen.

* Quelle: P. Buehrer, Schokoladen- traeume, AT 1992
ISBN 3 85502 442 1 erfasst von Rene Gagnaux
** Gepostet von Rene Gagnaux
Date: Sun, 18 Dec 1994

Erfasser: Rene

Datum: 24.01.1995

173 mal gelesen

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Melonen-Orangen-Sorbet

200 g Reifes Melonenfleisch; Ogen-
-- Netz- od. Honigmelone
1/8 l Orangensaft
30 g Honig
1 1/2 ts Zitronensaft
Minz- oder Melisseblaetter

Melonenfleisch in kleine Wuerfel schneiden und im Gefrierfach
gefrieren. Orangensaft und Honig im Mixer verquirlen, die
Melonenstueckchen nacheinander zufuegen und puerieren. Das Sorbet in
Dessertschaelchen geben, mit Minz- oder Melisseblaettchen bestreuen und
sofort servieren.

Pro Portion ca. 130 kcal

* Quelle: Nach ARD/ZDF 02.05.95
Erfasst: Ulli Fetzer
** Gepostet von Ulli Fetzer
Date: Sun, 07 May 1995

Erfasser: Ulli

Datum: 21.06.1995

180 mal gelesen

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Donnerstag, 22. Januar 2015
Buntes Fischfrikassee

125 g Lachsschinken
1 Apfel
50 g Butter
1/2 l helle Soße (Fertigprodukt)
5 tb süße Sahne
1 tb geriebener Käse
2 ts Zitronensaft
Salz
Pfeffer
8 Schollenfilets
1 cn Spargelstücke
(Abtropfgewicht etwa 250 g)

Schinken und Apfel in kleine Würfel schneiden. Butter erhitzen,
beides darin andünsten.
Soße hinzufügen und mit Sahne, Käse, Zitronensaft, Salz und Pfeffer
abschmecken.
Fisch säubern, mit abgetropften Spargelstücken in die Soße geben
und 10 bis 12 Minuten garziehen lassen.
Beilage: Risotto, Blattsalat.

Notizen (*) :

: Quelle: Rezeptkalender der Stadtwerke Bochum 1993

: Energie-Verlag GmbH, Heidelberg

: ISBN 3-87200-314-5

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