Rezeptdatenbank
Freitag, 12. Dezember 2014
Soljanka

Auch lecker Soljanka! Aber ich esse es nur nach dem Rezept meiner Mutter! Weil es da sehr viele verschiedene Varianten gibt.
SO Mach ich die Soljanka (Rezept von meiner Mama übernommen):

- 1-2 Zwiebeln
- Wurst nach belieben (ich nehm Wiener Würstchen)
- Gemüsebrühe
- saure Gurken
- Sauerkraut (vorzugsweise Frisches)
- Letscho
- Salz, Pfeffer, Tomatenmark
- Tomatenmark

1. Zwiebeln in Ringe schneiden, Wurst und Scheiben oder Streifen und alles in etwas Fett (Öl, Butter) anbraten.
2. Mit einem halben Liter Gemüsebrühe ablöschen.
3. Letscho dazu geben. Mit den sauren Gurken in Scheiben und der Paprika in Stücken verfeinern. Sauerkraut hinzugeben.
4. Mit Salz, Pfeffer und Tomatenmark abschmecken.
5. Dazu paßt Weißbrot und ein Klecks saure Sahne und wer mag Zitrone.

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Sächsischer Linsentopf

240 Gramm Linsen
1 1/2 Ltr. Fleischbrühe
75 Gramm Gewürzgurken
Essig
Salz
Pfeffer
50 Gramm Räucherspeck
2 Zwiebeln
200 Gramm Kartoffeln
2 Essl. Mehl
4 Bratwürste (oder Bockwürste)
Bratfett
Petersilie

QUELLE
mdr.de

Die Linsen verlesen, gut waschen und eine Stunde in lauwarmem Wasser
quellen lassen, danach das Wasser abgießen. Die Linsen in der
Fleischbrühe zusammen mit den in Würfeln geschnittenen Gurken, Salz,
Pfeffer und Essig ansetzen und ca. 90 Minuten weichkochen.
Den Räucherspeck in Würfel schneiden und in einer Pfanne auslassen,
die Zwiebeln kleinschneiden, hinzufügen und dünsten. Alles in den
Linsentopf geben.
Inzwischen die Kartoffeln schälen und in kleine Stücke schneiden,
halbgar kochen und unter das Linsengericht mengen. Aus dem Mehl eine
dunkle Schwitze bereiten und in die Linsen geben. Die mehrfach
eingeschnittenen Bratwürste goldgelb braten und auf den fertigen
Eintopf geben. Zum Schluss Petersilie auf das Gericht streuen.
(Statt der Bratwürste kann man auch Bockwürste nehmen, diese die
letzen Minuten mit erhitzen.)

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Sächsische Wildkräutersuppe

2 Zwiebeln
2 Knoblauchzehen
250 Gramm Rindfleisch
400 Gramm Wildkräuter (Brennnessel,
Bärlauch, Malvenblätter,
Franzosenkraut)
Salz
Pfeffer
1 Teel. Majoran
1 Prise Geriebene Muskatnuss
Etwas Selleriekraut
30 Gramm Butter
4 Scheiben Schwarzbrot
FÜR DEN BROTAUFSTRICH
60 Gramm Weiche Butter
1 Teel. Gerebelter Majoran

QUELLE
Die sächsische Küche im
Jahresablauf

Zwiebeln und Knoblauchzehen schälen und fein hacken. Fleisch in
Würfel schneiden. Wildkräuter waschen und in 1 1/4 Liter Wasser zum
Kochen bringen. Kurz aufkochen lassen, die Kräuter entfernen.
In das Wasser die Fleischwürfel, Zwiebeln und Knoblauch geben. Salz,
Pfeffer, Majoran, Muskat und Selleriekraut zugeben und alles 1
Stunde köcheln lassen. Zuletzt die kalte Butter einrühren.
Für den Brotaufstrich die Butter mit dem Majoran vermengen. Die
Brotscheiben damit bestreichen. Mit der Suppe zu Tisch bringen.

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Pflaumensuppe

500 g entsteinte Pflaumen mit
3/4 L Wasser,
einem Stück Zimt und Zitronensaft weichkochen.
Durch ein Sieb passieren und nochmals aufkochen.
1 EL Stärkemehl anrühren und die Suppe damit binden.
Mit in Butter gerösteten Weißbrotwürfeln servieren.

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Menüs für Verliebte 2 - Scharfes Vorspiel

1 Bund Wurzelwerk
300 Gramm Hühnerklein
250 Gramm Zwiebeln
3 Knoblauchzehen
1/8 Ltr. Sahne
Salz
Pfeffer
2 Toastbrotscheiben
1 Zweig Thymian
3 Salbeiblätter
1 Zweig Basilikum
25 Gramm Butter

QUELLE
Menüs für Verliebte / Verlag für die Frau,
Leipzig

Das Wurzelwerk putzen, waschen und grob zerteilen. Das Hühnerklein
in kleine Stücke schneiden. Beides bei mittlerer Hitze unter Rühren
anrösten. Dann 3/4 l Wasser zugießen und etwa 1 Stunde kochen lassen.
Die Brühe durch ein Sieb gießen und zur Seite stellen. Zwiebeln und
Knoblauch schälen. Zwiebeln in Scheiben schneiden, Knoblauch
durchpressen. Zwiebelscheiben mit Sahne und Salz weichkochen. Noch
heiß pürieren. 1/4 Liter Brühe und Knoblauch zugeben und kurz
aufkochen lassen. ( Den Rest Brühe für ein anderes Gericht verwenden.
) Essig zugeben. Mit Salz und Pfeffer würzen. Das Toastbrot
entrinden, in Würfel schneiden. Die Kräuter fein hacken. Butter
erhitzen, Brotwürfel darin rösten. Kräuter zugeben, Brotwürfel darin
schwenken und über die Suppe geben.

Küßt du mich mit süßem Mündchen - kocht mir das Blut noch viele
Stündchen

81 mal gelesen

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Klümperchensuppe

Man nehme
2 Ei,
ca. 150 ml Milch,
eine Prise Salz und verrührt das Ganze.
Dann soviel Weizenmehl dazugeben, bis der Teig eine feste Masse bildet.
In einem separaten Topf erhitzt man ca. 500 ml Milch, in die man etwas
Salz hinein gibt. Man streift kleine Teigstücke, am besten mit einem
Löffel, von der Masse ab, und lässt diese langsam in die erwärmte Milch
hinein. Nach einigen Minuten werden die Klümpchen fest, die Suppe ist somit fertig.

Man sollte in die fertige Suppe eine Prise "Petersilie" hinzugeben, das Ganze verfeinert den Geschmack.
Guten Appetit!
PS: Das Rezept hat mir mein Großvater, geb. in Waltershausen
übermittelt!

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Quarkspitzen

250 Gramm Pellkartoffeln
250 Gramm Speisequark
250 Gramm Mehl
Wenig Salz
1 Pack. Vanillezucker
50 Gramm Korinthen
50 Gramm Marina (Margarine)
2 Ei
100 Gramm Zucker
Abgeriebene Zitronenschale
Öl zum Ausbacken
Zucker zum Wenden
QUELLE

Rezeptkalender

Eier und Zucker schaumig rühren. Aus den abgepellten, zerdrückten
Kartoffeln, Quark, Mehl, Salz, Vanillezucker, Margarine und
Korinthen, Margarine, Eier-Zucker-Masse und Zitronenschale einen
geschmeidigen Teig bereiten. Eine 2,5 cm dicke Rolle formen, schräge
Stücke schneiden und im heißen Öl schwimmend ausbacken. Die Krapfen
etwas abtropfen lassen und in Zucker wenden.

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Pilzpuffer

250 Gramm Frische Pilze
500 Gramm Kartoffeln
Öl
1 Geriebene Zwiebel
1-2 Essl. Mehl oder Grieß
Salz
Kräuter
Salat

QUELLE
Alles Soljanka oder wie? Das ultimative DDR-
Kochbuch 1949-1989, hrsg. Ute Scheffler,
Augsburg: Weltbildverlag 2003,

Die frischen Pilze putzen, waschen, gut abtropfen, wiegen. Die
Kartoffeln roh reiben und mit den Pilzen vermischen. Salzen. Wenn
der Teig zu weich ist, 1-2 EL Mehl, Grieß oder Haferflocken
untermengen.
Nach Geschmack geriebene Zwiebel und gehackte Kräuter mit in den
Teig geben. Öl oder Fett in der Pfanne erhitzen. Teig löffelweise
hineingeben, breitdrücken und auf beiden Seiten knusprig braten.
Frischer Salat ergänzt das Gericht.

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Pellkartoffeln mit Quarkdip

1 kg Neue Kartoffeln
1 Essl. Salz
1 Essl. Kümmel
150 Gramm Butter
2 Essl. Öl
500 Gramm Quark
2 Essl. Creme fraiche
3 Essl. Kräuter (Petersilie, Schnittlauch, Dill,
Estragon)
Salz
Pfeffer
Edelsüßer Paprika

QUELLE
Sachsen-Anhalt Kochbuch
Verlag für die Frau, Leipzig

Gewaschenen Kartoffeln in Salzwasser mit Kümmel garkochen. Butter
schaumig rühren, Quark und Öl langsam untermischen. Creme fraiche
und Kräuter zugeben und mit Salz, Pfeffer und Paprika würzen.
Fertigen Quark mit Pellkartoffeln auf Tellern anrichten. Quarkdip
schmeckt auch vorzüglich zu frischem Gemüse wie Kohlrabistifte,
Möhren, Blumenkohlröschen, Gurken und Champignons.

106 mal gelesen

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Oberlausitzer Abernkuchen (Kartoffelkuchen)

1 kg Kartoffeln
4 EI
2 Essl. Stärkemehl
1/8 Ltr. Milch
50 Gramm Weiche Butter
4 Essl. Zerlassene Speckwürfel
Salz
Butter (für die Backform)

Die Kartoffeln in der Schale kochen, pellen und durch die
Kartoffelpresse geben oder gut zerstampfen. Eier, Stärkemehl, Milch,
Butter, ausgekühlte Speckwürfel sowie Salz einarbeiten. Eine
SPRINGFORM oder kleine Kuchenförmchen ausbuttern, die Masse
einfüllen und im vorgeh. Ofen bei 200 Grad ca. 15 bis 20 Minuten
goldbraun backen. Komplett wird das Ganze, wenn Sauerkrautsalat dazu
gereicht wird.

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Kartoffelpüree

1 kg Kartoffeln
1/2 Ltr. Milch
3 Essl. Butter
Salz
Muskat

QUELLE
Berliner Küche
Berlin-Information, DDR 1982

Mittelgroße geschälte Kartoffeln vierteln und in Salzwasser
garkochen. Nach dem Abgießen feinstampfen, mit der kochenden Milch
und Butter zu einem lockeren Brei schlagen und durch ein Sieb rühren.
Mit Salz und geriebener Muskatnuß abschmecken. Besonders beliebt zu
Bratwurst, sauren Eiern und anderen Gerichten.

100 mal gelesen

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Kartoffelpuffer

1 1/2 kg Kartoffeln
2 Ei
2 groß. Zwiebeln
Salz
Öl
Zucker oder Apfelmus
50 Gramm Mehl

QUELLE
Berliner Küche
Berlin-Information, DDR 1982

Die geschälten Kartoffeln reiben, 2/3 der sich sammelnden Flüssigkeit entfernen, geriebene Zwiebeln dazugeben, mit den Eiern und Mehl vermischen, mit etwas Salz und Zucker würzen und dann portionsweise in recht heißem Fett auf beiden Seiten goldgelb braten. Beim Servieren mit Zucker bestreuen oder mit Apfelmus bestreichen.

93 mal gelesen

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Jürgens Kartoffelpuffer

Kartoffeln
1/2 Zwiebel, fein gerieben
1 Ei
2 Essl. Mehl
Muskat
Salz
Öl
Apfelmus

Kartoffeln reiben und mit der fein geriebenen Zwiebel, Mehl und dem
Ei vermischen. Abschmecken und in Fett kleine Puffer ausbacken. Zu
den Kartoffelpuffern einfach nur den Apfelmus servieren.
Die Anzahl der Kartoffeln richtet sich nach der Personenanzahl. Für
2 Personen hatten wir mal 6 größere Kartoffeln ausgesucht. Meistens
ißt man aber mehr davon.

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Brandenburger Kartoffelpuffer

11/2 kg Kartoffeln
2 Ei
100 Gramm Weißbrot
1 Zwiebel
2 Essl. Öl
Salz
Bratfett

QUELLE
Berliner Küche
Berlin-Information, DDR 1982

Die geschälten Kartoffeln reiben und mit den Eiern, dem vorher
eingeweichten ausgedrückten Weißbrot, der geriebenen Zwiebel und dem
Öl vermengen. Die Puffer von beiden Seiten braten und mit einem
frischen Salat servieren.

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Berliner Quetschkartoffeln

1 kg Kartoffeln
3/8 Ltr. Milch
2 Essl. Butter
Muskat

QUELLE
Berliner Küche
Berlin-Information, DDR 1982

Mittelgroße geschälte Kartoffeln in Viertel schneiden, in leicht
gesalzenem Wasser garkochen und abgießen. Die Kartoffeln grob
zerstampfen, so dass noch kleine Kartoffelstückchen darunter sind,
und mit der kochenden Milch und der Butter zu einem gebundenen Brei
verrühren. Mit Salz und geriebener Muskatnuß abschmecken.

108 mal gelesen

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Bauernfrühstück

100 Gramm Räucherspeck
1 Zwiebel
6 Gekochte Kartoffeln
6 Ei
Salz und Pfeffer
Schnittlauch

QUELLE
Berliner Küche
Berlin-Information, DDR 1982

Speck und Zwiebel würfeln, Kartoffeln in Scheiben schneiden. Speck in der Pfanne auslassen, Zwiebel und Kartoffeln darin goldbraun rösten. Eier mit Salz und Pfeffer verquirlen, über die Kartoffeln gießen und unter vorsichtigem Rühren stocken lassen. Zum Schluß leicht bräunen und mit der Pfanne auf vorgewärmte Platte stürzen. Mit feingeschnittenem Schnittlauch überstreuen und mit grünem Salat anrichten.

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Ungarischen Auflauf

ZUTATEN:

2 Gläser Sauerkraut
1 Glas Tomaten Paprika Streifen
30 Salami
5 Schmelzkäse
1 Priese Paprikapulver
20 Schmand

Das Sauerkraut abtropfen lassen und dann in einer großen Pfanne mit etwas Paprikapulver, 1/4l Wasser und etwas Brühe 30 Minuten garen.
Die Tomaten und Paprikastreifen dann dazugeben.
Den Salamisnack würfeln, anbraten und dann mit zum Sauerkraut geben.
In einem Topf den Schmand erwärmen und drei Käseecken darin zergehen lassen, dann mit Pfeffer, Salz, Paprikapulver abschmecken und über das Sauerkraut geben.
Die Sauerkraut Pfanne dann bei 200C 10- 15 Minuten im Ofen backen.

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Überbackener Rosenkohl

1 kg Rosenkohl
Salz
1 Essl. Margarine
Muskat
250 Gramm Bierschinken, feine Streifen
1 Essl. Butter
100 Gramm Geriebener Käse (Gouda)

QUELLE
Wochenpost 4/1989

Rosenkohl putzen und 15 min in kaltes Wasser legen, danach auf ein
Sieb geben und durchspülen und in wenig kochendem Salzwasser mit der
Margarine 10 bis 20 min dünsten.
Dann herausnehmen und mit Muskat würzen und mit der Wurst vermengen.
Eine feuerfeste Form mit Butter ausfetten und den Kohl mit der Wurst
hineingeben. Mit etwas Rosenkohlfond aufgießen und mit Käse dick
bestreuen. Das ganze in den Ofen schieben und so lange überbacken,
bis der Käse schmilzt. Dazu Salzkartoffeln servieren.

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Spinatkranz

500 g frischer oder 2 Pakete (@250 g) tiefgekühlter Spinat
100 g Paniermehl
3 Eier
250 ml Schlagsahne
etwas geriebene Muskatnuss
Salz und Pfeffer

Den Backofen auf 200 Grad vorheizen.
Den frischen Spinat abspülen und in leicht gesalzenem Wasser kurz
aufkochen oder den tiefgefrorenen Spinat auftauen. Sorgfältig ausdrücken.
Spinat grob hacken.
Mit den übrigen Zutaten vermischen und in eine runde Backform von etwa 1 L Inhalt gießen.
30 Minuten im Ofen backen, dann den Spinatkranz auf eine Platte stürzen.
Dieses Gericht gab's bei uns öfters und hat sogar uns Kindern geschmeckt.

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Rotkohl auf Berliner Art

1/2 kg Rotkohl
1 Teel. Salz
3-4 Essl. Weinessig
1/8 Ltr. Wasser
2 Geschälte Äpfel, fein geraffelt
1 Zwiebel, klein, fein gehackt
2 Essl. Öl
2 Essl. Rotwein

QUELLE
Rezeptkarte
Herausgeber: Zentrale Wirtschaftsvereinigung
Obst, Gemüse und Speisekartoffeln, 1974

Den sehr fein geschnittenen oder gehobelten Kohl mit Salz
durchstreuen und mit einer Holzkelle mürbe stampfen. Essig und
Wasser mit der Zwiebel aufkochen und nach dem Abkühlen über den Kohl
gießen. Die Äpfel unterheben, Öl und Rotwein verquirlen, zugießen
und den Salat 1/2 bis 1 Stunde durchziehen lassen.

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