Rezeptdatenbank
Freitag, 12. Dezember 2014
Vanillejoghurt

1 Vanillepudding
1/2 l Milch
Zucker nach Anweisung
1 Flasche Joghurt, natur

Pudding nach Anleitung kochen und abkühlen lassen. Dann den Joghurt
dazugeben und mit einem Schneebesen aufschlagen. Nach Geschmack noch
etwas süßen. In Gläser füllen und mit Früchten garnieren.

Quelle
Neue Milch- und Eiertips, Verlag die Frau, 1967

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Tomatenketchup

1 kg Tomaten
1 kg Zwiebeln
2 Gläser Essig
2 EL milder Senf
500 g brauner Zucker
1 EL Gewürzmischung aus Cayennepfeffer, Paprika und Muskat

Gemüse enthäuten, in dünne Scheiben schneiden und in einem Topf 30 Min. kochen lassen. Sorgfältig passieren und Essig, Senf und Zucker hinzufügen. Auf kleiner Flamme eindicken lassen. Mit Salz und den Gewürzen abschmecken. In saubere Flaschen oder Gläser füllen und luftdicht verschließen.

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Schmorgurken

2 große gelbe Schmorgurken (ersatzweise tun es auch normale Salatgurken)
Fett zum Braten
mageren Speck nach Geschmack
etwas Ketchup
Salz
Pfeffer
etwas Mehl

Gurken schälen, längs halbieren und die Kerne ausschälen. Dann vierteln und in mundgerechte Stücke schneiden. In Fett mit magerem Speck anbraten, Wasser oder Brühe zugeben, etwas Ketchup nach Geschmack und mit Salz und Pfeffer würzen, gut durchkochen, zum Schluß die Sauce mit Mehl binden.
Anmerkung: Dazu passen Petersilienkartoffeln. Es ist ein sehr
preiswertes Gericht auch zu DDR-Zeiten gewesen, allerdings saisonbedingt,
denn frische Gurken waren im Winter \\\\"Bückware\\\\".
Man kann das Gericht auch mit Fleisch aufwerten, in dem man Buletten dazu reicht oder auch Hackbällchen anstatt des Specks mitschmort.

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Schmalzfleisch

Schmalzfleisch war nicht nur eine billige Variante eines Brotaufstriches, sondern konnte auch gut als Eintopfgrundlage verwendet werden! 1,5 kg Schweinebauch 30 g Salz 2 Lorbeerblätter je eine Msp. Thymian, Bohnenkraut, Pfeffer, Zimt- und Nelkenpulver 250 g Schweineschmalz Schweinebauch in feine Würfel schneiden, mit Salz und den Gewürzen mischen, zugedeckt 2 Stunden ziehen lassen. Dann alles bei milder Hitze ausbraten. Das Fett abgießen und beiseite stellen, Lorbeerblätter herausnehmen. Die Fleischstücke durch den Fleischwolf treiben, anschließend wieder mit dem Fett verrühren und in ein Gefäß füllen. Schweineschmalz auslassen und über das Fleisch gießen. Hält sich im Kühlschrank ca. 4 Wochen.

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Quarkl Handkäse aus Thüringen

Frischen Quark über Nacht gut abtropfen lassen. (Tuch in ein Sieb legen und den Quark hinein geben). Den trockenen Quark in einer Schüssel gut zerkrümeln, mit einem sauberen Tuch abdecken und einige Tage bei Zimmertemperatur stehen lassen. Wenn sich eine weichliche, glasige Schicht gebildet hat, den Quark mit Salz und reichlich Kümmel kräftig durchkneten und kleine runde Käse formen. Diese werden nun auf ein gut gescheuertes Holzbrett gelegt und mit einem sauberen Tuch abgedeckt. Bei Zimmertemperatur stehen lassen und alle zwei Tage einmal kurz in Molke oder in dünnen Malzkaffee tauchen, danach immer wieder sorgfältig zudecken (Fliegen!!). Wenn sie anfangen, sich weichlich-schmierig anzufühlen, in einen Steintopf schichten, diesen gut zudecken und jetzt kühl stellen! Weiterhin alle zwei Tage einmal tauchen(!), bis sie "durch"sind.
Tipp: wenn kein Steintopf vorhanden ist, eignet sich auch ein Glas. Dieses sollte dann aber dunkel und kühl stehen.

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Quarkeis

125 g Quark
2 EL Zucker
1/4 l Sahne, steif geschlagen

Quark durch ein Sieb streichen und mit Zucker cremig rühren, dann
die geschlagene Sahne dazugeben und 2 bis 3 Stunden im
Gefrierschrank gefrieren lassen.

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Moppelei - Nutella-Ersatz

1 Tafel Blockschokolade (bitter)
1 Dose gezuckerte Kondensvollmilch (heute Milchmädchen)
1 Stück Butter
1 EL bitterer Kakao
1 TL Kaffee
1 größeren Topf
1 kleineren Topf

Den größeren Topf mit Wasser füllen, den kleineren Topf hineinstellen, Tafel Blockschokolade im kleinen Topf im Wasserbad schmelzen, Butterstück hinzu geben und zerlaufen lassen. Gezuckerte Kondensmilch in die cremige Masse schütten und unterrühren.
Bitteren Kakao und Kaffe hinzugeben und alles glatt rühren (Vorsicht, dass keine Klümpchen entstehen!)
Die cremige Masse in eine Schale gießen und im Kühlschrank erkalten
Lassen.
Anmerkung: Liebe Testperson, eigentlich war dieses Rezept als ein
Ersatz für Nutella, Naschi oder Nudossi gedacht. Nur stellten wir fest,
dass es wesentlich köstlicher ist, die Schüssel mit ausreichend
Teelöffeln zu spicken und die Kalorienbombe abends beim Fernsehen löffelweise zu verputzen. Also: Guten Appetit!

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Marinierter Gemüsepaprika

Wenn es im Sommer im Schrebergarten (vielleicht im selbstgebauten Gewächshaus aus alten Fenstern?) eine reichliche Paprikaernte gab, wollte man ja auch etwas für den Winter davon Haltbarmachen. Und das geht so: Gemüsepaprika, nicht zu große aber gleichmäßige Schoten, waschen, Deckel abschneiden, entkernen. Jede Schote mehrmals mit einer sauberen Stricknadel einstechen, damit der Würzsud besser einziehen kann. Paprika in große Gläser schichten und zwischen jede Lage Stückchen vom Meerrettich und/oder Zwiebelringe geben. Essigsud kochen: Auf 1 L Wasser 600 ml Essig, 20 g Salz und 40 g Zucker aufkochen, auskühlen lassen und dann über die Paprikaschoten gießen, bis alles richtig bedeckt ist. Die Gläser nur locker mit einem sauberen Tuch abdecken und 5 Tage in einen luftigen, kühlen Raum stellen. Danach mit Essigsud nachfüllen, fest verschließen und in einem kühlen, dunklen Raum lagern. Natürlich kann man auch den heißen Essigsud über die Schoten gießen und sofort die Gläser mit einem Schraubdeckel fest verschließen. Dann bleiben die Paprikaschoten aber nicht so knackig.

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Johannisbeersaft ohne Zucker

Waschen Sie die ausgereiften Beeren gründlich, aber schnell, damit
sie keinen Saft verlieren. Dann geben sie die Beeren in den
Entsafter. Den so gewonnenen Rohsaft kochen Sie mehrmals wallend
auf, füllen ihn sofort in heiße Flaschen und verschließen sie mit
Gummikappen.

Die zum Einfüllen vorgewärmten Flaschen werden auf ein heißes nasses
Tuch gestellt, damit sie nicht platzen. Die Flaschen werden bis 1 cm
unter den Rand gefüllt, die Vertiefung der Gummikappe wird noch
einmal fest in den Flaschenhals gedrückt.

Dieses Verfahren ist wirtschaftlich, dient der Gesundheit und der
Saft behält besser das feine Fruchtsäurearoma der Johannisbeeren.

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Johannisbeer-Apfelmarmelade

Sie brauchen für einen Teil Apfelmus zwei bis drei Teile
Johannisbeeren und für 1 Pfund der Fruchtmasse 375 g Zucker.
Die Äpfel zerschneiden Sie samt Schale und Kernhaus, kochen sie mit
etwas Wasser weich und rühren sie durch ein Sieb. Dieses Apfelmus
kochen Sie zusammen mit den Johannisbeeren, bis die Beeren platzen,
rühren den Brei durch ein Sieb und kochen ihn mit Zucker ungefähr 5
bis 10 min lang fertig. Die Marmelade füllen Sie sofort in
vorgewärmte, auf ein heißes Tuch gestellte Gläser und verschließen
sie mit Einmach-Zellglas.

Ja mein Opi hat noch dieses Johannisbeersaft gemacht, daran kann ich
mich noch gut erinnern. Der wurde dann mit Selter aufgefüllt und war
mächtig sauer.

Rezepte aus Du und Dein Garten von 1982

121 mal gelesen

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Glühweingelee

600 ml Rotwein, trocken
150 ml Orangensaft, frisch gepresst, ohne Zucker!!
2 cl Rum
800 g brauner Zucker
Saft einer halben Zitrone
3 Beutel Glühweingewürz (sehen aus wie Teebeutel)
1 Beutel Gelfix, Gelapekt oder Pektin (für ca. 700 - 800 ml Saft)

Den Wein erhitzen, vom Feuer nehmen und das Glühweingewürz darin 10 Min. ziehen lassen, herausnehmen. Orangensaft, Zitronensaft und den Rum dazu. Außerdem das Gelfix, mit 2 EL von dem Zucker gut vermischt. Sprudelnd kochen lassen und dann langsam den restlichen Zucker einrieseln lassen. 3 - 4 Min. sprudelnd kochen lassen, dabei ständig rühren.
Tipp: Großen Topf nehmen, da das Gelee sehr aufschäumt.
In Twist-off-
Gläsern füllen, sofort verschließen!

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Eingelegter Harzer-Käse

2 Rollen (a 250 g) Harzer Käse
1 Teel. Wacholderbeeren
1 Essl. Eingelegter grüner Pfeffer
1 Teel. Kümmel
1/2 Ltr. Sonnenblumenöl

Käse in Stücke teilen, zusammen mit den Würzzutaten in ein Glas
schichten und es mit so viel Öl auffüllen, daß der Käse vollständig
bedeckt ist. das Glas gut verschließen. Mindestens 1 Tag durchziehen
lassen.

140 mal gelesen

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Ho-Schnitte

1 Scheibe Mischbrot
Butter
1 Ei
1 Schnitzel
Zwiebelringe

Eine Scheibe geröstetes Mischbrot mit Butter bestrichen, darauf ein
gebratenes Schnitzel (paniert), darauf gebratene Zwiebelringe,
darauf ein oder zwei Spiegeleier.

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Thüringer Damhirsch mit Butterpilzen

600 g Damhirschfleisch (Keule)
150 g Durchwachsenen Speck
100 g Schalotten
2 Knoblauchzehen
1/4 l Trockenen Rotwein
1 El Tomatenmark
300 g Butterpilze (TK)
4 Thüringer Klöße vom Vortag
2 El Weizenmehl
4 El Thüringer Schmand
2 El Schnittlauch; gehackt
Fett; zum Braten
Salz und Pfeffer
Thymian

Fleisch von Sehnen und Häuten befreien, waschen, gut trockentupfen
und mit dem Speck in Streifen schneiden. Schalotten und
Knoblauchzehen abziehen und fein würfeln. Pfanne erhitzen,
Speckstreifen darin auslassen und Schalotten- und Knoblauchwürfel
darin andünsten.

Fleischstreifen zugeben und mit Salz, Pfeffer und Thymian würzen.
Alles bei großer Flamme garen, bis der sich bildende Fond verdunstet
ist. Etwas Rotwein angießen und bei kleiner Flamme zugedeckt
schmoren.

Während des Schmorens immer ein wenig Wein nachgießen. Kurz vor Ende
der Garzeit Tomatenmark und Butterpilze zugeben. Thüringer Klöße in
Scheiben schneiden und in Mehl wenden. Fett in einer Pfanne erhitzen
und Kloßscheiben darin von beiden Seiten aufbraten.

Fleischstreifen mit Kloßscheiben auf Teller anrichten und mit
Schmand und Schnittlauch garniert servieren.

95 mal gelesen

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Rotkohlrouladen mit Wildfleischfülle

1 Rotkohlkopf
Salzwasser
FÜLLE
300-400 Gramm Gare Wildfleischreste, sehr fein gehackt
1 Zwiebel, gehackt
60 Gramm Durchwachsener Speck, gewürfelt
1 Zwiebel
1 Wacholderbeere, zerdrückt
1 Ei
2 Essl. Semmelbrösel
Salz
Pfeffer
SAUCE
1/8 Ltr. Fleischbrühe
1/8 Ltr. Rotwein
1 Teel. Weinessig
1 Prise Zucker
1 Teel. Mehl
1 Prise Salz
Margarine zum Anbraten
Mehl zum Abbinden

QUELLE
Rezeptkarte, Herausgeber: Zentrale
Wirtschaftsvereinigung Obst, Gemüse und
Speisekartoffeln, 1974

Speck und Zwiebel glasig ausbraten. Den Kohlkopf in siedenes
Salzwasser einlegen, 10 min kochen lassen und die Blätter ablösen.
Die Rippen abflachen, 2 bis 3 Blätter übereinander legen und die gut
gemischte Füllung darauf verteilen. (Die Wildfleischreste kann man
auch durch den Wolf drehen.) Zusammenrollen, festbinden oder
feststecken. Im heißen Fett unter Wenden anbraten. Fleischbrühe und
Wein angießen, würzen und auf kleiner Flamme etwa 40 min schmoren.
Den Bratensaft mit Mehl binden.

87 mal gelesen

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Altsächsischer Wildschweinbraten

1 kg Wild, Wildschweinfleisch aus der Keule
500 ml Buttermilch
Salz und Pfeffer
2 Essl. Schweineschmalz
1 Bund Wurzelwerk
50 Gramm Speckschwarte
Tomatenketchup
1 Teel. Pimentkörner
1 Teel. Pfeffer-Körner
1 Teel. Wacholderbeeren
1 Lorbeerblatt
40 Gramm Mehl
200 ml Rotwein
Zucker
Zitronensaft

QUELLE
mdr.de

Das küchenfertige Fleisch in der Buttermilch zwei Tage an einem
kühlen Ort marinieren lassen. Dann abtrocknen, mit Salz und Pfeffer
einreiben und rundum im Schweinschmalz kräftig anbraten. Das
geputzte und grob zerschnittene Wurzelwerk und die Speckschwarte mit
anrösten. Tomatenmark in Wasser verrühren, dieses angießen und die
Gewürzkörner, Lorbeer und Wacholderbeeren zugeben.
Das Fleisch im Ofen bei ca. 180C weiterbraten, dabei mehrmals
wenden. Ist das Fleisch gar, herausnehmen, Mehl mit dem Rotwein
verquirlen und den Bratenfond zugeben. Alles gut durchkochen, durch
ein Sieb gießen und mit den Gewürzen abschmecken.
Das warmgehaltene Fleisch damit übergießen und mit Rotkohl und
Semmelklößen servieren.

91 mal gelesen

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Zoddelsuppe

4 große geschälte Kartoffeln
1,5 l Wasser
Salz
Pfeffer
1 Zwiebel
Speck oder Butter

Zubereitung:

Das Wasser zum Kochen bringen und unter ständigem Rühren die
geriebenen Kartoffeln dazugeben. In einer Pfanne den Speck und die
Zwiebel goldbraun braten und zur Suppe geben.

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Szegediner Gulasch

400 Gramm Schweinefleisch
400 Gramm Sauerkraut
3 groß. Zwiebeln
40 Gramm Tomatenmark
40 Gramm Sonja
Paprika nach Geschmack
Gulaschgewürz (eine kleine mit Salz zerriebene
Knobizehe, der gleiche Anteil an Majoran und
gem. Kümmel)
Salz
1 Prise Zucker
3-4 Essl. Kaffeesahne

Das Fleisch in Würfel schneiden und salzen. Die Zwiebeln in Scheiben
schneiden und im Fett goldgelb anrösten. Gulaschgewürz hinzugeben,
dann das Tomatenmark. Alles kurz erhitzen und dann das Fleisch
hinzugeben, kurz anschmoren und mit Wasser oder Brühe ablöschen.
Diesen Prozess 4 bis 5 mal wiederholen, dann mit Brühe oder Wasser
auffüllen. Paprika zufügen und 300 g Sauerkraut zugeben. Zusammen
langsam garkochen. Mit etwas Salz und einer Prise Zucker abschmecken
ohne nochmals kochen zu lassen. Das restliche Sauerkraut feingehackt
untermischen. Um den Genußwert noch zu erhöhen gibt man 3 bis 4 EL
Kaffeesahne hinzu.

Quelle: Gesunde Küche leicht gemacht, Ein Taschenbuch für die
werktätige Hausfrau, ca. 1960

81 mal gelesen

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Süßsaure Linsen

500 Gramm Linsen
1 Bund Suppengrün
150 Gramm Geschälte Kartoffeln
125 Gramm Räucherspeck
2 Zwiebeln
Salz und Pfeffer
Essig und Zucker

QUELLE
Berliner Küche
Berlin-Information 1982
Gewaschene Linsen einige Stunden einweichen, dann mit
kleingeschnittenem Suppengrün und Salz im Einweichwasser weich
kochen. Nach der halben Kochzeit gewürfelte Kartoffeln dazugeben.
Speck und Zwiebeln klein würfeln, zusammen anrösten und an die Suppe
geben. Mit Essig, Pfeffer und Zucker abschmecken.

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Störtebekersuppe

4 Bücklinge (oder anderen Räucherfisch, welchen man gerade hat)
75 g mageren Speck
2 Stangen Porree oder 4 Zwiebeln
2 Möhren
500 g Kartoffeln
2 EL Tomatenmark
1 1/2 L Brühe (auch von Brühpulver oder -paste) Salz, Pfeffer,
Majoran, Petersilie

Zubereitung:

Die Bücklinge häuten, sorgfältig entgräten und in kleine Stücke
pflücken. Den Speck in kleine Würfel schneiden und auslassen, den in
Streifen geschnittenen Porree oder die gewürfelten Zwiebeln darin
anschwitzen, die in Stifte geschnittenen Möhren und die roh in ganz
dünne Scheiben geschnittenen Kartoffeln dazugeben, mit Brühe soweit
auffüllen, dass die Flüssigkeit 2 - 3 cm über dem Gemüse steht und
alles auf kleiner Flamme garkochen.
Die vorbereiteten Fischstücke in einer kleinen Pfanne erhitzen, das
Tomatenmark zugeben, mit durchschwitzen lassen, den Ansatz mit Majoran
und reichlich gehackter Petersilie würzen und an die Suppe geben.
Nochmals mit Salz und Pfeffer abschmecken, kurz durchziehen lassen und
sehr heiß servieren.

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