Rezeptdatenbank
Mittwoch, 10. Dezember 2014
Berliner Kartoffelsuppe

350 Gramm Geschälte Kartoffeln
1 Bund Suppengrün
1 Zwiebel
50 Gramm Magerer Speck
1/8 Ltr. Süße Sahne
1 Lorbeerblatt
2 Gewürzkörner (Piment)
1/2 Teel. Kümmel
Majoran
30 Gramm Butter
1 Scheibe Weißbrot
1 Ltr. Fleischbrühe

QUELLE
Berliner Küche
Berlin-Information 1982

Gewürfelten Speck auslassen, Speckwürfel herausnehmen. Im Fett das Suppengemüse dünsten und mit Fleischbrühe auffüllen. Die Kartoffeln dazugeben, abschäumen. Gewürze hinzufügen und 20 Minuten kochen lassen. Dann alles durch ein Sieb rühren, die Sahne dazugeben und je nach Geschmack mit Majoran und Salz abschmecken. Weißbrotscheiben in Würfel schneiden, in der Butter goldgelb rösten und vor dem Servieren gemeinsam mit den Speckwürfeln über die Suppe geben. Etwas gehackte Petersilie verfeinert noch den Geschmack.

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Alt - Dresdner Rindfleischtopf

300 Gramm Markknochen vom Rind,
500 Gramm Rinderbrust,
300 Gramm Suppengemüse,
150 Gramm Reis,
2 Ltr. Salzwasser, Petersilie
(fein gehackt)

Die Knochen unter fliessendem Wasser sauber abspuelen und
anschliessend in Salzwasser zum Kochen bringen. Die Rinderbrust
dazugeben und auf kleiner Flamme etwa 2 bis 2 1/2 Stunden köcheln
lassen. Den Schaum hin und wieder abschöpfen. Etwa 30 Minuten vor
Garende die Knochen herausnehmen und das klein geschnittene
Suppengemüse dazugeben. Nach weiteren 15 Minuten den Reis
hineinstreuen. Das Fleisch in kleine Stücke schneiden. Mit fein
gehackter Petersilie bestreuen.
Quelle: Was Großmutter noch wusste
Kochen wie in Dresden
Folge 266 vom 04. November 2001
von Kathrin Rüegg und Werner O. Feißt

105 mal gelesen

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Störtebekersuppe

von unserem Fernsehkoch Kurt Drummer
4 Bücklinge (oder anderen Räucherfisch, welchen man gerade hat)
75 g mageren Speck
2 Stangen Porree
oder 4 Zwiebeln
2 Möhren
500 g Kartoffeln
2 EL Tomatenmark
1 1/2 L Brühe (auch von Brühpulver oder -paste)
Salz und Pfeffer Majoran Petersilie
Die Bücklinge häuten, sorgfältig entgräten und in kleine Stücke pflücken. Den Speck in kleine Würfel schneiden und auslassen , den in Streifen geschnittenen Porree oder die gewürfelten Zwiebeln darin anschwitzen,
die in Stifte geschnittenen Möhren und die roh in ganz dünne Scheiben geschnittenen Kartoffeln dazugeben, mit Brühe soweit auffüllen, dass die Flüssigkeit 2 - 3 cm über dem Gemüse steht, und alles auf kleiner Flamme gar kochen. Die vorbereiteten Fischstücke in einer kleinen Pfanne erhitzen, das Tomatenmark zugeben, mit durchschwitzen lassen, den Ansatz mit Majoran und reichlich gehackter Petersilie würzen und an die Suppe geben. Nochmals mit Salz und Pfeffer abschmecken, kurz durchziehen lassen und sehr heiß servieren.

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Ein feines Suppenrezept aus dem Jahr 1950

5-10 g Butter,
50 g geriebenes Weißbrot oder Mehl
300 g. Topinambur,
5 g Salz
1l Wasser oder Brühe

Die Butter erhitzen und das geriebene Weißbrot oder Mehl anbraten.
Aus dem Topinambur Brei kochen und diesen Brei zu dem Mehl geben. Mit Salz abschmecken verrühren und durchschmoren. Nach und nach Wasser oder Brühe auffüllen, aufkochen, nochmals abschmecken und mit gehackten Kräutern anrichten.

134 mal gelesen

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Ukrainische Soljanka

Zutaten:
200 g Zwiebeln,
100 g Speck
2 Knoblauchzehen,
100 g Tomatenmark
1 El. Edelsüß-Paprika,
500 g Gemischtes Fleisch,
2 Saure Gurken
1 1/2 l Fleischbrühe
Salz, Pfeffer,
1 El. Kapern,
1/2 Zitrone,
Dill, Petersilie,
3 El. (-4) saure Sahne

Zubereitung
Die fein gehackten Zwiebeln in den Speckwürfeln glasig braten.
Geriebenen Knoblauch, Tomatenmark und Paprika sowie in dünne Streifen geschnittene Fleischstücke und die ebenso geschnittenen sauren Gurken hinzugeben und wenige Minuten dünsten. Die Fleischbrühe zugießen und die Suppe 5 Minuten kochen. Mit Salz und Pfeffer würzen. In eine Schüssel füllen, mit Kapern bestreuen, 2 bis 3 Zitronenscheiben einlegen. Gehackten Dill und Petersilie drüberstreuen und kurz vor dem Servieren die saure Sahne hineingießen.

129 mal gelesen

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Soljanka 1953

Soljanka
Soljanka, so lehrt das Fachbuch, ist eine dicke Suppe, die Komponenten von Stschi (Kraut), saurer Sahne und Rassolnik (Salzgurken, Gurkenbrühe) vereint. Sie schmeckt aufgrund ihrer Zutaten (u. a. Oliven, Kapern, Tomaten, Zitronen und Zitronensaft) scharf und sauer-salzig. Gesalzene oder marinierte Pilze und Kwass runden den Geschmack ab. Zum ersten Mal tauchte in der DDR ein "offizielles" Soljankarezept in einer Rezeptsammlung von 1953 auf, wobei es sich dabei um einen variierten deutschen Gulasch handelte. Wer richtige Soljanka kochen möchte, sollte das 2. Rezept aus den 70er Jahren nehmen.
Soljanka 1953

Zutaten:
400 g Fleisch (Filetstück),
1 Zwiebel,
50 g Butter,
1 saure Gurke,
1 Esslöffel (EL) Tomatenmark,
1 Prise Knoblauch,
1 bis 2 EL Wein.

Zubereitung:
Das Fleisch waschen, in kleine Würfel schneiden, mit Butter und Zwiebelwürfeln anbraten. Die ebenfalls kleingeschnittene und vorher geschälte Gurke, das Tomatenmark und den Knoblauch hinzufügen. So viel kochendes Wasser hinzugeben, dass das Fleisch gerade bedeckt ist. Etwa 40 Minuten schmoren lassen. Durch Zugabe von Wein das Gericht verfeinern. Klöße oder Makkaroni passen gut dazu.

127 mal gelesen

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Fleischsoljanka (70er Jahre)

Zutaten
375 g Kochfleisch,
2 Zwiebeln
40 g Margarine,
2-3 EL Tomatenmark
1/2 Lorbeerblatt, 2 mittelgroße saure Gurken, 1 EL Kapern, 350 g verschied. Fleisch- und Wurstwaren, Salz, 1/2 Zitrone, saure Sahne.

Zubereitung: Aus dem Kochfleisch in üblicher Weise eine Brühe bereiten. Die feingeschnittenen Zwiebeln in der Margarine goldgelb rösten. Tomatenmark und etwas Fleischbrühe zugießen. Die geschälten Gurken in dünne Scheiben schneiden, Fleischwaren ebenfalls zerkleinern und zu den Zwiebeln geben. Gurken, Lorbeerblatt, Salz und Kapern zusetzen und mit heißer Brühe auffüllen. Etwa 10 Minuten leise kochen lassen und die Soljanka mit geschälten, entkernten Zitronenstückchen oder -scheiben und saurer Sahne, nach Belieben auch gehackter Petersilie oder Dill anrichten.

130 mal gelesen

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Fisch-Soljanka

Zutaten :

500 g Fisch
2 Zwiebeln
2 El. Butter; Margarine oder Öl
2 El. Tomatenmark; Püree
4 kleine Salzgurken; o. Essiggurken
2 Tomaten
1 El. Kapern
1 Lorbeerblatt
1/2 Zitrone
Salz
Pfeffer
Petersilie; oder Dill

Zubereitung :
Zwiebel klein schneiden, leicht in Fett rösten, Tomatenmark zusetzen
und 5 - 6 Minuten dünsten. Dann Fischstückchen, in Scheiben
geschnittene Gurken, Tomaten, Kapern, Lorbeerblatt und etwas Pfeffer
zusetzen, alles mit heißer Brühe übergießen, salzen und 10 - 15
Minuten kochen.
Vor dem Servieren mit gewiegter Petersilie oder Dill bestreuen und
einige geschälte und entkernte Zitronenscheiben

121 mal gelesen

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Ingwerfleisch

7 tb Fischsauce
2 ts Zucker
2 ts Zitronensaft
600 g Schweineschnitzel
200 g Frischer Ingwer
3 md Gemüsezwiebeln
4 tb Öl

erfaßt: Christian Trebing 31/7/97

1. Die Fischsauce mit dem Zucker und dem Zitronensaft verquirlen. Das
Schweineschnitzel waschen, abtrocknen, grob schnetzeln und in der
Marinade wenden.
2. Den Ingwer schälen und in hauchdünne Scheiben schneiden. Die
Zwiebel schälen, vierteln und in feine Spalten schneiden.
3. Den Wok und dann das Öl darin erhitzen. Den Ingwer und die Zwiebeln
darin ca. 4 min. unter Rühren anbraten, dann an den Rand schieben.
4. Nach und nach das Schweinefleisch in der Mitte des Woks scharf
anbraten, an den Rand schieben. Zuletzt alle Zutaten und die Marinade
im Wok vermengen und noch etwa 2 min. rührbraten.

Dazu Reis und Salat oder ein Gemüsegericht servieren

Autor : Christian

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Ingwer-Curry-Dip

1 ts eingelegter Ingwer
100 g Mayonnaise
Curry
gemahlener Ingwer
Zucker
Salz

Ingwer fein hacken, mit Mayonnaise verrühren und mit den Gewürzen
abschmecken.
Zu Grilladen, Fondue oder kalten Braten servieren.

Notizen (*) :

: Quelle: Rezeptkalender der Stadtwerke Bochum 1994

: Energie-Verlag GmbH, Heidelberg

: ISBN 3-87200-314-5

114 mal gelesen

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Eingemachte Wallendistenwurzeln (Ersatz fuer Ingwer)

Wallendistenwurzeln
;Wasser
Zuckersirup
4 Lot Ingwer
2 Lot Weisser Pfeffer

Wie man Brachen- oder Wallendistelwurzeln in Zucker einmacht, welche
dem gruenen Ingwer an Kraft und Guete nicht nur durchaus gleich, sondern
auch lieblicher im Geschmack sind.

Nimm Brachen- oder Wallendistelwurzeln - die groessten, die du bekommen
kannst und die im Winter gesammelt wurden, denn zu dieser Zeit liegt
alle Kraft in der Wurzel - schabe es mit einem gut schneidenden
Messer. Wenn du die feine obere Haut abgenommen hast, zerschneide es
in kleine Stueckchen, nimm die glattesten, die einen halben Finger lang
sind, aber achte darauf, dass du das innere Mark nicht wegnimmst, denn
du wuerdest dir samt dem Konfekt schaden. Wenn du diese Wurzel gut
gesaeubert hast, lass sie in Wasser sieden und wirf zwei oder drei Zehen
hinein, zerstampfe und siede sie so lange, bis sie lind sind. Wenn
das geschehen ist, tue es vom Feuer und lass es auf einem weissen
Leinentuechlein abtrocknen und tue es in einen irdenen Topf oder ein
Geschirr.

Danach nimm Zucker, so viel wie du fuer noetig haeltst, siede alles
Wasser und wie zu einem Sirup. Danach nimm vom besten Ingwer vier
Lot, weissen Pfeffer zwei Lot, stosse alles fein zu Pulver, nimm die
Brachendistelwurzel, lege alles in ein irdenen Topf, achte darauf, dass
er nicht nass ist, streue dieses Pulver darauf. Wenn das geschehen
ist, tue es wieder in seinen Topf oder Geschirr und den Zucker dazu,
der wie ein Sirup gekocht ist. Und wenn am Ende der drei oder vier
Tage der Sirup etwas Feuchtigkeit von der Wurzel an sich gezogen hat
und noch nicht genug gekocht ist, koche ihn nicht mehr, sondern stelle
ihn etliche Tage an die Sonne oder in eine Stube, damit sich diese
haessliche Feuchtigkeit verzehrt, denn wenn du ihn weiterkochen
wolltest, so verschwaende das Pulver und verloere all seine Kraft beim
Sieden. Hiermit hast du eine Gattung des gruenen Ingwer, der sich kaum
vom richtigen unterscheidet, einen lieblichen Geschmack hat, kraeftiger
als der natuerliche und der nicht mehr Muehe und Unkosten beim Einmachen
verursacht.

* Quelle: Nach: rororo Die Elixiere des Nostradamus
Erfasst von: Ulli Fetzer

Erfasser: Ulli

Datum: 21.06.1995

128 mal gelesen

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Dorschfilet mit Ingwer - Pla Lad King

800 g Dorschfilet
; Salz
100 g Ingwerwurzel
2 getrocknete Tongku-Pilze;(*)
1 Fruehlingszwiebel
1 rote Peperoni
3 Knoblauchzehen
8 tb Pflanzenoel, evtl. 1/4 mehr
4 sl Speck, evtl. 1/4 mehr
2 ts dunkle Sojasauce
2 tb Fischsauce; (*)
1 ts ; Zucker
1 ts gekoernte Fleischbruehe
1/2 c ; Wasser

QUELLE

- Nitaya's Thai Kueche
- Wilhelm Heyne Verlag
- ISBN 3-453-09099-3
- Erfasst: Viviane Kronshage

Dorschfilet waschen, trockentupfen und salzen. Den Ingwer putzen und in
feine Scheiben schneiden. Die Pilze 10 Minuten in lauwarmem Wasser
einweichen, dann in Streifen schneiden. Die Fruehlingszwiebel waschen, putzen
und in 2 bis 3 cm lange Stuecke schneiden. Die Peperoni waschen, Stielansatz
entfernen und in feine Ringe schneiden.
Die Knoblauchzehe schaelen, mit einem breiten Messer flachdruecken und in
kleine Wuerfel schneiden. Die Haelfte des Oels in einem grossen Topf erhitzen
und den Knoblauch darin anbraten.
Den Speck in kleine Wuerfel schneiden und zusammen mit dem Ingwer und den
Pilzen dazugeben und kurz anbraten. Sojasauce, Fischsauce, Zucker, gekoernte
Bruehe und das Wasser dazugeben und alles gut verruehren. Zum Schluss die
Fruehlingszwiebel und die Peperoni untermischen.
Restliches Oel in einer Pfanne erhitzen und das Dorschfilet darin von beiden
Seiten je etwa 6 Minuten braten. Auf Tellern anrichten und mit der Sauce
begiessen.

(*) Tongku-Pilze: Werden bei uns frisch als Shiitake angeboten - auch in
Supermaerkten. Der Baumpilz hat eine dunkelbraune Kappe und einen lederigen
Stiel. Getrocknet und in lauwarmem Wasser eingeweicht, kommt sein Geschmack
am besten zur Geltung.

(*) Fischsauce: Eine Mischung aus fermentierten Anchovis, Wasser und Salz.
Diese Sauce ist ein Universalgenie in der Thai-Kueche. Kaum ein Gericht ohne
Nam Pla. Der gewoehnungsbeduerftige Geruch verliert sich beim Kochen. Die
Fischsauce ersetzt in der thailaendischen Kueche weitgehend das Salz.

Autor : Viviane

132 mal gelesen

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Buttermilchpudding mit Feigen

Pudding

2 Eiweiss
100 g Zucker
5 dl Buttermilch
1 Zitrone; Saft
1/2 dl Milch
7 Scheibe Gelatine; in kaltem
- Wasser
-- eingelegt
2 dl Rahm

Sauce

1 tb Ingwerwurzel; frisch,
-- fein gerieben
100 g Zucker; (1)
1 dl ;Wasser
2 tb Weinessig
6 dr Tabasco
4 Feigen
250 g Beeren; Brombeere,
-- Heidelbeeren, usw.
-- frisch o. tiefgefroren
2 tb Zucker; (2)

Eiweiss mit Zucker steifschlagen; Rahm steifschlagen.

Buttermilch mit Zitronensaft mischen und aufkochen. Pfanne vom Feuer
nehmen und ausgedrueckte Gelatine beifuegen; ruehren, bis sie sich
aufgeloest hat.

Zuerst Rahm, dann Eiweiss sorgfaeltig unterziehen, in Foermchen
giessen.

Ein paar Stunden in den Kuehlschrank stellen.

Sauce:

Zucker (1) karamelisieren, mit Wasser und Essig abloeschen. Ingwer und
Tabasco zufuegen, kurz koecheln lassen.

Feigen halbieren, in der Sauce ein paar Minuten ziehen lassen,
herausnehmen und in Schnitze schneiden.

Beeren mit Zucker (2) puerieren (eventuell durch ein Sieb streichen)
und mit der Sauce mischen.

Pudding, Sauce und Feigen auf Teller anrichten.

Tip: Pudding kann ruhig am Vortag zubereitet werden und die Sauce
einige Stunden vor dem Servieren.

Nach: Spezialheft Orella, Fuer Gaeste kochen, Teil 2, Schlemmen ohne
Fleisch, Habegger Verlag Zuerich, ISBN 3 85724 350 8, abgetippt und
gepostet von Rene Gagnaux@2:301/212.19, 24.04.1994

Erfasser:

Datum: 23.02.1995

135 mal gelesen

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Brokkoli-Rohkost (Broccoli-Rohkost)

200 g Broccoli
2 tb Orangensaft
2 Aprikosen
200 ml Kefir; 3,5 %
1 tb Keimoel
1 Stueckchen Ingwerwurzel
1 pn Zimt
;Salz
;Pfeffer

QUELLE

- Nach: Eltern 6/88,
- fuer Schwangere und
- Stillende.
- Gepostet von
- Eva-Dorothea Bilgic

Brokkoli waschen, putzen und mit dem Blitzhacker fein puerieren, mit
dem Orangensaft betraeufeln, zu Nockerln formen.

Aprikosen waschen, halbieren, entsteinen und in schmale Spalten
schneiden. Ingwer schaelen, in sehr feine Wuerfel schneiden. Mit
Kefir, Oel, Salz und Pfeffer verruehren, mit den Brokkolinockerln und
Aprikosen anrichten. Mit Zimt bestreuen.

Ca. 380 kcal bzw. 1590 kJ.

Tip:

Wenn Sie sehr unter Sodbrennen leiden, sollten Sie den Brokkoli
vordaempfen. Dazu etwa 2 cm Wasser in einen Topf geben und einen
Daempfeinsatz darueberstellen. Roeschen von den Stielen trennen,
Stiele klein schneiden und im Einsatz in etwa 15 Minuten garen, so
dass sie noch Biss haben. Abkuehlen lassen und zum Salat
weiterverarbeiten - aber nicht puerieren.

Info:

Brokkoli ist reich an wasserloeslichen Vitaminen und Ballaststoffen.
Aprikosen steuern Vitamin C und Eisen bei. Kefir Kalzium und Eiweiss.
Das Oel ist wichtig zur Versorgung mit Vitamin E und den mehrfach
ungesaeuerten Fettsaeuren.

Autor : Rene Piel

Datum : 30.01.1999

Notizen (**) :

: Gepostet von: Rene Piel

: EMail: Rene.Piel@t-online.de

118 mal gelesen

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AEPFEL IM INGWERSUD

35 g Ingwer
1 l Weisswein
85 g Zucker
1 pn Salz
10 Aepfel

QUELLE : UNBEKANNT

- erfasst durch Peter Mess

Ingwer schaelen, klein schneiden und mit dem Weisswein, Zucker und
Salz aufkochen. Von den Aepfeln die Bluete kegelfoermig
herausschneiden und die Schale einritzen. Aepfel im Sud 20 Minuten
gar ziehen und im Topf erkalten lassen.

Autor : Peter

118 mal gelesen

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Ingwerwaffeln I

50 g Butter
100 g Zucker
50 g Ahornsirup
50 g Weizenmehl (Type 1700);
--gesiebt
1/2 ts Ingwer, gemahlen
1/2 ts Zitronenschale, abgerieben
Oel zum Einfetten

FUELLUNG (NACH BELIEBEN

150 g Creme double oder
--Schlagsahne, geschlagen
1 tb Weinbrand nach Belieben

QUELLE

-Rose Elliot
-Vegetarische Kueche
-Koestliche Rezepte fuer
-fleischlose Tage
-erfasst von Petra Holzapfel

Den Backofen auf 180oC vorheizen.
Butter, Zucker und Sirup bei milder Hitze in einem kleinen Topf
schmelzen. Vom Herd nehmen; Mehl, Ingwer und Zitronenschale
unterruehren. Die Mischung abkuehlen lassen.
Ein grosses Backblech mit Backpapier auslegen.
Jeweils 2 gehaeufte Tl Teig in ausreichendem Abstand auf das Backblech
setzen, damit der Teig auseinanderlaufen kann, und etwas flach
druecken.. 7-8 Minuten im Ofen backen, bis die Waffeln gleichmaessig
gebraeunt sind. Auf dem Blech 3-4 Minuten soweit abkuehlen lassen,
dass man die Waffeln anfassen kann. Schnell aufrollen, indem man sie
um den eingeoelten Stiel eines hoelzernen Ruehrloeffels wickelt.
Abstreifen und auf ein Kuchengitter legen. Wenn die Waffeln schon
hart geworden sind, bevor man sie aufrollen kann, sie nochmals fuer
kurze Zeit, 1-2 Minuten, in den Ofen schieben, damit sie wieder weich
werden. Die restlichen Ingwerwaffeln auf die gleiche Art herstellen,
wobei man das Backpapier wiederverwenden kann.
Die Ingwerwaffeln ungefuellt zu cremigen Desserts oder Obstsalat
servieren oder gegebenenfalls von beiden Enden her mit Sahne fuellen,
die man nach Belieben noch mit Weinbrand aromatisiert; dazu entweder
einen Teeloeffel oder einen Spritzbeutel mit Sterntuelle verwenden.

Autor : Petra Holzapfel

Datum : 04.07.1998

Notizen (**) :

: Gepostet von: Petra Holzapfel

122 mal gelesen

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Giessener Zimtwaffeln mit Heidelbeerkompott I

WAFFELTEIG

60 g Butter
75 g Zucker
;Salz
1 ts Vanillezucker
2 Eier (M)
100 g Schmand
50 ml Milch
1 tb Oel
1 ts Backpulver
125 g Mehl
1 ts Zimtpulver
1 tb Butterschmalz

KOMPOTT

400 g Heidelbeeren (TK)
60 g Zucker
1 Zitrone: Saft und Schale
1 Orange: Saft und Schale
100 ml Rotwein
1 ts Zimtpulver
1 ts Speisestaerke

AUSSERDEM

Puderzucker zum Bestreuen
250 ml Schlagsahne

QUELLE

-Lafers frische Kueche in
-essen & trinken 12/96
-erfasst von Petra Holzapfel

Fuer den Waffelteig die zimmerwarme Butter mit Zucker, Salz und dem
Vanillezucker schaumig ruehren. Eier, Schmand, Milch und Oel zugeben
und einen glatten Teig daraus ruehren. Zuletzt Backpulver, Zimt und
Mehl mit dem Teig verquirlen und glattruehren. Den Teig beiseite
stellen. Fuer das Kompott die Heidelbeeren in einem Sieb ueber einem
Topf auftauen lassen und den Saft auffangen.
Den Zucker in einem flachen, breiten Topf hellbraun karamelisieren
lassen und mit Zitronen- und Orangensaft abloeschen. Rotwein und
Heidelbeersaft zugiessen und etwa 5 Minuten kochen lassen, bis sich
der Zucker aufgeloest hat.
Die Sauce mit Zimt, Zitronen- und Orangenschale wuerzen. Die
Speisestaerke mit kaltem Wasser verruehren, die Sauce damit binden
und 30 Sekunden gut durchkochen lassen. Die Heidelbeeren zugeben,
einmal aufkochen lassen, vom Herd ziehen und abkuehlen lassen.
Zum Waffelbacken das Butterschmalz zerlassen. Das Waffeleisen mit
wenig Butterschmalz einpinseln. Portionsweise Teig hineingeben und
Waffeln backen.
Die gebackenen Waffen mit Puderzucker bestreuen. Die Waffeln mit
Heidelbeerkompott und geschlagenener Sahne servieren.

Autor : Petra Holzapfel

Datum : 28.10.1998

Notizen (**) :

: Gepostet von: Petra Holzapfel

: EMail: Helmutu.Petra.Holzapfel@t-online.de

241 mal gelesen

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Feine Waffeln

250 g Butter
200 g Zucker
6 Eier
1 ct Vanillezucker
1 tb Rum
125 g geriebene Mandeln
450 g Mehl
ca. 18O ccm Wasser (wenn
-nötig)
abgeriebene Zitronenschale
(oder Citroback oder
1 Fläschchen Zitronenaroma)
1/2 ct Backpulver.

Butter, Zucker, Vanillezucker sahnig rühren. Eier nacheinander
zufügen. Abwechselnd das mit Backpulver gemischte Mehl und die
Flüssigkeit zugeben, zuletzt den Rum. Der Teig muß dickflüssig sein,
jedoch gut vom Löffel fließen. Nach Erkalten mit Puderzucker
bestäuben.
Gibt eine Masse Waffeln, normalerweise reicht das halbe Rezept. Das
"gut vom Löffel fließen" sollte man auch beachten, lieber den Teig
etwas dünner als zu dick gestalten.

Notizen (**) :

: Gepostet von: Ingeborg Moritzen

116 mal gelesen

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Hefeteigwaffeln

375 g Mehl
25 g Hefe
50 g Zucker
1/2 l Milch, lauwarm
4 Eier
125 g Butter
1 pn Salz
1 Zitrone: Schale abgerieben
Oel zum Einfetten

QUELLE

-Dessert-Kochkurs VHS
-mit Erich Fuchs
-erfasst von Petra Holzapfel

Die Hefe in der lauwarmen Milch aufloesen und mit den uebrigen
Zutaten zu einem glatten Teig vermischen. Den Teig 1/2 Stunde gehen
lassen. Im warmen Waffeleisen goldbraune Waffeln backen (ca. 4
Minuten Backzeit).

Autor : Petra

124 mal gelesen

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Hefepfannkuchen mit Heidelbeerkompott

100 g Puderzucker
Puderzucker zum Bestaeuben
400 g Heidelbeeren (TK)
2 tb Zitronensaft
20 g Hefe
15 g Zucker
1/4 l Milch; lauwarm
150 g Mehl
1 Eigelb (L)
;Salz
1 Zitrone: Schale abgerieben
100 ml Oel
1/4 l Schlagsahne
1 Vanilleschote: Mark
1 Topf Zitronenmelisse

Den Puderzucker, die Haelfte der Heidelbeeren und den Zitronensaft in
einem Topf mischen. Das Ganze 5 Minuten kocehn lassen, dann mit dem
Schneidstab sehr fein puerieren und auskuehlen lassen. Die restlichen
Heidelbeeren unterruehren.
Die Hefe in eine Schuessel broeckeln, Zucker, etwas lauwarme Milch und
etwas Mehl dazugeben, verruehren und 10 Minuten abgedeckt gehen
lassen. Das Eigelb, Salz, Zitronenschale, restliches Mehl und
restliche Milch dazugeben und zu einem glatten Teig ruehren. Dann
weitere 20 Minuten abgedeckt gehen lassen.
Oel in einer grossen Pfanne erhitzen. Essloeffelweise kleine
Pfannkuchen in die Pfanne geben. Die Pfannkuchen bei mittlerer Hitze
von beiden Seiten goldbraun braten und auf Kuechenpapier abtropfen
lassen. Die Pfannkuchen abgedeckt im Backofen warm halten. Die Sahne
mit dem Vanillemark steif schlagen.
Die warmen Pfannkuchen auf Portionstellern anrichten, mit Puderzucker
bestaeuben. Mit Heidelbeerkompott, Schlagsahne und Melisseblaettchen
servieren.

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