Blue Sky
bobcar,
08:13
2 cl Obstgeist
-- z.B. Birne, Kirsch, Apfel
-- oder Himbeer
1 cl Curacao blue
Sekt, zum Auffuellen
Orangenschale, sehr duenn
Obstgeist in ein Stilglas geben. Blue Curacao daruebergiessen.
Stueckchen hauchduenne Orangenschale hineingeben und mit gut
gekuehltem Sekt auffuellen.
* Quelle: gepostet A.Bendig
** Gepostet von Astrid Bendig
Date: Tue, 21 Feb 1995
Erfasser: Astrid
Datum: 06.04.1995
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Jungle Juice
bobcar,
08:10
2 cl Zitronensaft
4 cl Maracujanektar
4 cl ungesuesster Ananassaft
1 Spritzer Angostura
Alle Zutaten mixen, mit 2 Eiswuerfeln in ein grosses Glas geben, mit
100 ml Mineralwasser auffuellen.
** Aus der Rezeptsammlung von Andreas Kohout
vom 04.12.1993
Erfasser: Andreas
Datum: 04.12.1993
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Gin, einige Infos
bobcar,
17:00
-- Claus Schweitzer
-- Erfasst von Rene Gagnaux
Gin: Neutraler Alkohol, vermischt mit ein paar Extras, mag nicht
jedermanns Sache sein, doch vielleicht liegt gerade darin der
besondere Reiz
Die Frucht des Wacholders ist eine im zweijaehrigen reifen Zustand
schwarze Scheinbeere. Sie enthaelt Oel, Harz, Invertzucker und
Gerbstoff und dient als harntreibendes Mittel, Baederzusatz, Gewuerz
und Basis fuer den Wacholderbranntwein. Diese Spirituose, damals noch
Genever genannt, wurde 1575 durch die niederlaendische Firma Bols
(heute eine der aeltesten und groessten Spirituosenfirmen der Welt)
auf den Markt gebracht.
Zunaechst wurde er in ganz Europa verbreitet, doch in England sollte
der Genever eine ganz besondere Entwicklung einleiten. Als Wilhelm
III von Oranien zur Verhinderung einer dauerhaften katholischen
Dynastie auf den britischen Thron gehoben wurde und England in
Personalunion mit Holland regierte, brachten seine Soldaten ihre
eigene Medizin gegen die moeglichen Folgen des unwirtlichen Klimas
mit. Aus Genever wurde die englische Bezeichnung Gin, und Koenigin
Anna erleichterte 1702 den Aufbau einer einheimischen
Schnapsindustrie, indem sie nur auslaendisch Erzeugnisse mit hohen
Steuern belegte. Gin war nun an jeder Ecke fuer wenig Geld zu
erstehen, und ein Grossteil der armen Klassen suchte Trost in ihm.
Welche Ausmasse der Alkoholismus annahm, zeigt der Stich "Gin-Lane"
von William Hogarth aus dem Jahr 1754. Bezeichnend ist ein Schild
ueber der dort abgebildeten Bar: "Drunk for a penny, Dead drunk for
two pennies, Clean Straw for Nothing" (Fuer einen Penny kann man sich
besaufen, fuer zwei Pennys totsaufen, Stroh gibt es umsonst). In den
folgenden Jahren gelang es, das Alkoholproblem einigermassen in den
Griff zu bekommen, und die Erzeugnisse gewannen an Qualitaet. Das
Ergebnis war ein Gin, wie wir ihn heute kennen: der London Dry Gin.
Ausserdem bekam der Gin nun ein anderes Image. Waehrend er frueher
als billiger Fusel der sozialen Unterschicht galt, nippten nunmehr
auch die feinen Ladys der viktorianischen High-Society immer oefter
an einem kleinen Glaeschen. Bei den Besserbetuchten kamen auch
spezielle, luxurioes eingerichtete "Gin Palaces" in Mode. Beliebt war
der Gin vor allem in Verbindung mit dem eben bekanntgewordenen, aus
Chinarinde gewonnenen Tonic der Firma Schweppes.
1920 wurde die Gin-Herstellung durch ein Gesetz zum erstenmal genau
vorgeschrieben. Es verbot den Herstellern, die Beeren, die fuer die
Destillation erforderlich sind, selbst zu brennen, und verpflichtete
sie, praktisch reinen Alkohol (mindestens 96 Prozent) zu verwenden.
Die Aera der industriellen Gin-Produktion war damit angebrochen. Ob
er auf der Basis von Getreide (Roggen, Mais usw.) oder von Rueben,
Zuckerrohr oder Wein hergestellt wird, auf jeden Fall raubt ihm eine
derartige Alkoholbereinigung jegliches zusaetzliche Aroma, das
geschmackliche Nuancierungen verursachen koennte. Der Alkohol ist
also voellig neutral, unabhaengig davon, wie er zubereitet wird.
Die Herausforderung fuer den Gin-Hersteller ist die richtige Auswahl
der Ingredienzen, mit denen man diesen neutralen Alkohol parfuemiert.
Die Menge und die Zusammenstellung der verwendeten Zutaten machen die
Originalitaet jeder Marke aus, allerdings werden die meisten
Rezepturen streng geheimgehalten.
Die beruehmten klassischen Gin-Cocktails, die heute auf der Karte
jeder Bar zu finden sind, stammen allerdings aus den USA. Es begann
mit dem Martinez, der 1860 zum erstenmal in San Francisco gemixt
wurde. Weltberuehmt wurde der Martini, der aus fuenf Teilen Gin und
zwei Teilen trockenem Wermut besteht und nicht verruehrt werden
durfte, als er in einem James-Bond-Film mit Eis geschuettelt werden
sollte. Er wird dann mit einer Olive und etwas Zitrone in einem
vorgekuehlten Cocktailglas serviert. Es gibt noch unzaehlige Rezepte
fuer Mixgetraenke auf Gin-Basis, wie den Gin Fizz, Bronx, Haberfield,
Caruso und viele andere.
Autor : Rene
111 mal gelesen
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French 75
bobcar,
16:59
3 cl Gin
1 cl Zitronensaft
Grenadine
Champagner
Zutaten ohne Eis schuetteln, in Champagnerkelch geben und mit
Champagner
auffuellen.
Autor : Anja
125 mal gelesen
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Flying
bobcar,
16:57
2 cl Gin
2 cl Curacao Triple Sec
2 cl Zitronensaft
Champagner
Gin, Curacao und Zitronensaft mit Eiswuerfeln im Shaker schuetteln, in
eine
Sektfloete abseihen und mit Champagner auffuellen.
Autor : Anja
137 mal gelesen
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Bermuda Highball
bobcar,
16:56
2 ;Eiswuerfel
2 cl Gin
2 cl Vermouth
2 cl Weinbrand
Ginger Ale
Eiswuerfel in ein Longdrinkglas geben. Gin, Vermouth und Weinbrand
daruebergiessen und mit Ginger Ale auffuellen.
* Quelle: erfasst von Peter Kuemmel
Erfasser: Peter
Datum: 18.12.1996
122 mal gelesen
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Bananzas
bobcar,
16:55
25 ml Gin
15 ml Creme de banane
15 ml Drambuie
15 ml Grapefruitsaft
Garnitur
1 Cocktailkirsche
Die Zutaten zusammen im Shaker mit Eis schuetteln und in das
Cocktailglas seihen. Die Kirsche ins Glas geben.
** Gepostet von Rene Gagnaux
Date: Fri, 26 May 1995
Erfasser: Rene
Datum: 21.06.1995
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5,4,3,2,1... (Alkoholfrei)
bobcar,
16:53
50 ml Kirschsaft
40 ml Maracujasaft
30 ml Ananassaft
20 ml Zitronensaft
10 ml Orangensaft
Eiswuerfel
Ananas
Bananen
Cocktailkirschen
Die Saeften mit einigen Eiswuerfeln in den Shaker geben und kraeftig
schuetteln. Die Mischung durch das Barsieb auf weitere Eiswuerfel in
ein Longdrinkglas abgiessen.
Einige Ananasstueckchen, Bananenscheiben und Cocktailkirschen direkt
in den Drink geben. Mit langstieligem Loeffel und Trinkhalm servieren.
** Gepostet von Rene Gagnaux
Erfasser: Rene
Datum: 04.06.1996
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"Der Alkoholfreie Trend-Trink 1995"
bobcar,
16:52
Eiswuerfel
1 cl Lime Juice; (z.B. Rose's)
1 cl Curacao Blue alkoholfrei
4 cl Mandelsirup
8 cl Ananassaft
4 cl Sahne; fluessige
Alle Zutaten shaken und ins Glas abseihen.
* Quelle: Nach: drinks 4/95 Erfasst:
Barbara Furthmueller
Erfasser: Barbara
Datum: 05.11.1995
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Harvey Walbanger
bobcar,
16:51
1 1/2 cl Wodka
3/4 cl Galliano
6 cl O-Saft
Wodka und O-Saft ueber Eiswuerfel in einen hohen Tumber geben und gut
verruehren. Den Galliano ueber einen Loeffelruecken ins Glas gleiten
lassen.
** Erfasst und gepostet von Michael Wenderhold (2:243/2005.4)
vom 23.06.1994
Erfasser: Michael
Datum: 01.08.1994
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Johannisbeersaft ohne Zucker
bobcar,
11:27
Waschen Sie die ausgereiften Beeren gründlich, aber schnell, damit
sie keinen Saft verlieren. Dann geben sie die Beeren in den
Entsafter. Den so gewonnenen Rohsaft kochen Sie mehrmals wallend
auf, füllen ihn sofort in heiße Flaschen und verschließen sie mit
Gummikappen.
Die zum Einfüllen vorgewärmten Flaschen werden auf ein heißes nasses
Tuch gestellt, damit sie nicht platzen. Die Flaschen werden bis 1 cm
unter den Rand gefüllt, die Vertiefung der Gummikappe wird noch
einmal fest in den Flaschenhals gedrückt.
Dieses Verfahren ist wirtschaftlich, dient der Gesundheit und der
Saft behält besser das feine Fruchtsäurearoma der Johannisbeeren.
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