Rezeptdatenbank
Sonntag, 25. Januar 2015
Gelber Reis, Nasi kuning

Zutaten

300 g Langkornreis
1/2 l Wasser
2 Daun-salam-Blaetter
1/2 ts Kurkuma; Gelbwurzpulver
3/4 ts gemahlener Koriander
1/4 ts gemahlener Zimt
1/4 ts gemahlene Gewuerznelken
2 Spur Salz

Den Reis waschen, bis das Wasser klar bleibt und abtropfen lassen.

Reis in einem Topf mit fest schliessendem Deckel mit dem Wasser
aufsetzen. Die Gewuerze hinzufuegen.

Sobald das Wasser kocht, die Hitze stark verringern. Den Reis
zweimal umruehren, damit die Gewuerze gut verteilt sind, und bei
schwacher Hitze zugedeckt 15-20 Minuten garen.

Wenn alles Wasser aufgesogen und die Oberflaeche trocken ist, den
Topf vom Herd nehmen.

Reis noch etwa 10 Minuten zugedeckt quellen lassen. Vor dem
Servieren die Daun-salam-Blaeter herausnehmen

Gelber Kokosreis (Nasi lemak):
Den Reis und die restlichen Zutaten nicht in Wasser, sondern in
der gleichen Menge Kokosmilch kochen. Mit Roestzwiebeln garnieren.

Knusprige Roestzwiebeln:
Schalotten (8 Stueck) schaelen und in sehr duenne Ringe schneiden.
Oel (ca. 4 Essloeffel) in einer Pfanne erhitzen. Zwiebelringe bei
mittlerer Hitze anbraeunen. Auf Kuechenpapier abtropfen lassen,
kalt stellen und luftdicht aufbewahren.

Anmerkung

Daun salam: Woertlich "Heiliges Blatt", indonesisches
Lorbeerblatt, das sein Aroma erst beim Kochen entfaltet. Durch
Lorbeerblaetter ersetzbar.

Nasi kuning ist in Indonesien eine Speise fuer religioese Feiern.

* Quelle: Posted by K.-H. Boller Bollerix@Wilam.North.De

Erfasser: Bollerix

Datum: 05.04.1995

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GESCHMORTE RIPPCHEN

1 kg dicke Rippe (in Stuecke
- zerteilt)
Salz
Peffer
4 ts Curry
4 tb Ahornsirup
4 tb Oel
1/4 l Instant-Bruehe
1 Stange Porree (125g)
1 Moehre (100g)
125 g Schalotten
4 tb Schlagsahne
2 tb Sossenbinder

Rippchen wuerzen und mit Ahornsirup bepinseln. Im heissen Oel anbraten und
mit Bruehe abloeschen. Zirka 40 Minuten schmoren. Porree und Moehre putzen,
waschen und kleinschneiden. Schalotten abziehen. Alles ca. 15 Minuten
vor Ende der Garzeit zu den Rippchen geben und mitschmoren. Fleisch
herausnehmen, warm stellen. Sahne in den Gemuese-Fond geben, binden
und abschmecken. Nach Wunsch mit Majoran garnieren.
Pro Person ca. 550 kcal (2310 kJ)
Zubereitungszeit: ca. 1 1/4 Stunden

* aus "Fuer Sie" 18/92

Erfasser: T.Pfaffenbrot

Datum: 29.01.1997

Notizen (**) :

: Gepostet von Thomas Pfaffenbrot

Autor : Thomas

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Gedaempfte Tauben

10 Taeubchen
Salz
Mehl
2 Butter; (1)
1/4 l Fleischbruehe
1 Butter; (2)

In den lockergesteinigen Felswaenden rund um den Vierwaldstaettersee,
aber auch in baeuerlichen Taubenschlaegen, ist die Taube heimisch.
Wildlebend ist sie eine Beute des Jaegers mit dem Kleinkalibergewehr,
domestiziert - holt man sie aus dem Taubenschlag.

Ein Rezept, notiert um 1850 herum in Beckenried am Vierwaldstaettersee
(laut F.J. Oberli), empfiehlt:

Tauben rupfen und ausnehmen, mit Salz und Mehl bestreuen. In einer
Kasserolle Butter (1) heiss werden lassen und darin die Tauben
allseitig goldgelb daempfen. Hernach gibt man Fleischbruehe dazu und
kocht sie weich. Ganz zuletzt fuegt man frische Butter (2) in die
Sauce und traegt sie auf.

Pro Person rechnet man zwei oder drei Tauben, weil nicht viel Fleisch
daran ist.

Notizen (*) :

: Quelle: - Nach: Fritz J. Oberli - Das Kochbuch aus der

: - Innerschweiz, 1978 - ISBN 3-88117-064-2

: - Erfasst von Rene Gagnaux

Notizen (**) :

: Gepostet von: Rene Gagnaux

: EMail: r.gagnaux@tic.ch

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