Rezeptdatenbank
Dienstag, 6. Januar 2015
Leinsaatbrot

350 ml Wasser
1 tb Essig
250 g Vollkorn-Roggenschrot
250 g Weizenmehl T. 1050
1 tb Salz
1/4 ts Kümmel, gemahlen
20 g Hefe
50 g Leinsamenkörner

Prg: normal

Bräunung: dunkel

Ergibt ein Brot von 850g. Das Brot geht nicht sehr stark und ist recht
kompakt. Die Leinsaatkörner habe ich beim ersten Versuch gleich zu
Beginn mit in die Backmaschine getan, ohne daß es Komplikationen gab.
Erfasst: Andreas Schelper {A.Schelper@Liteline.Mcnet.De}

198 mal gelesen

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Bohnen mit Hackfleisch

250 g Hackfleisch
2 lg Zwiebeln
2 Knoblauchzehen
2 tb Mehl
1 cn Bohnen
;Salz, Pfeffer, Muskat
Fleischbruehe od. Bratensaft

Hackfleisch mit den kleingewuerfelten Zwiebeln und den Knoblauchzehen
gut anbraten, mit dem Mehl bestaeuben und der Bohnenbruehe
auffuellen. Mit Salz, Pfeffer, Muskat und Fleischbruehe oder
Bratensaft abschmecken. Die Bohnen dazugeben und ca. 20 Minuten
zugedeckt ziehen lassen.

Dazu: Salzkartoffeln

* Quelle: Nach Kathrin Rueegg und Werner O. Feisst.
Suedwest-Text 21.11.94 Erfasst: Ulli Fetzer

Erfasser: Renate

Datum: 19.08.1996

181 mal gelesen

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Maronenjoghurt an Himbeerpüree

1 Schale Himbeeren
1 Maronen
300 ml Joghurt
1 pn Calvados
1 Minzblatt
Honig
Zucker

Erfasst Am 24.06.99 Von

Heinz Thevis VOX
-Videotext, Kochduell,
-23.06.1999

Zubereitung: Die Maronen mit Zucker schroten, mit zwei Bechern
Joghurt mischen und mit Honig und einem Spritzer Calvados
abschmecken. Einen Teil der Himbeeren mit Zucker pürieren und über
den Maronenjoghurt geben.

Die übrigen Himbeeren mit einem Minzblatt am Tellerrand anrichten.

Notizen (**) :

: Gepostet von: Heinz Thevis

160 mal gelesen

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Gebratenes Linsenkuchencurry

125 g Chanadal
825 ml ; Wasser
3/4 ts Salz
1/2 ts Kurkuma
1 Cm Ingwer
2 tb Kokosraspel
2 Gruene Chilis
125 ml Wasser
14 tb Oel
3 mittl. Kartoffel in 2,5 cm
- Stuecken
1/4 ts Ganzer Kreuzkuemmel
2 Lorbeerblaetter
1 ts Kurkuma
1/2 ts Chilipulver
1 1/2 ts Gem. Kreuzkuemmel
1 ts Gem. Koriander
1/4 ts Salz
2 Tomaten, gehackt
325 ml ; Wasser
1 ts Ghee
1/2 ts Garam masala

Dal in dem Wasser ueber Nacht einweichen. Abtropfen lassen. Mit 3/4 Ts
Salz 1/3 Tl. Kurkuma, Ingwer, Kokos, gruenen Chilis und 125 ml Wasser
in einem Mixer zu einer weichen, cremigen Mischung verruehren. Auf
mittlerer Hitze in einer Karai (Wok) 8 El. Oel erhitzen und die
Dalmischung darin braten, bis sie sich vom Gefaess loest und eine Kugel
bildet. 1 cm dick auf einer eingefetteten Platte verstreichen,
abkuehlen lassen und in 2,5 cm grosse Quadrate schneiden. Das restliche
Oel in der Karai (Wok) auf ziemlich hoher Stufe erhitzen und die
Stuecke portionsweise goldbraun ausbacken. Beiseite stellen. Die
Kartoffelstuecke leicht anbraeunen. Beiseite stellen. Die Hitze auf
mittlere Stufe reduzieren, die Kreuzkuemmelsamen und die
Lorbeerblaetter ein paar Sekunden zischen lassen. Kurkuma,
Chilipulver, Koriander, Salz und Tomaten dazugeben. Alles 2 Minuten
anbraten. Mit Wasser aufgiessen und zum Kochen bringen. Kartoffeln
hinzufuegen, zudecken und 10 minuten kochen. Die gebratenen Dalstuecke
dazugeben, wieder zudecken und kochen, bis die Kartoffeln weich sind.
Ghee dazugeben. Garam masala darueberstreuen und vom Herd nehmen. Heiss
mit Reis oder Pilau servieren.

* Quelle: Vegetarisches aus Indien ausprobiert und adaptiert
von Diana Drossel
** Gepostet von Diana Drossel
Date: Mon, 13 Mar 1995

Erfasser: Diana

Datum: 24.04.1995

201 mal gelesen

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Garen im Roemertopf 1/4

-Einige Tips zum Garen im
-ROEMERTOPF

QUELLE

-Braten + Schmoren
-im Roemertopf (E.Exner)
-erfasst v. Renate Schnapka
-am 23.02.98

Besseres Braten im "ORIGINAL ROEMERTOPF" eine alte und neue Erkenntnis!

Fleisch, Fisch und Gefluegel schmoren im eigenen Saft. Aroma, Geschmack,
Naehrstoffe und Vitamine bleiben in ihrem natuerlichen Wert erhalten.

Fuer Diaet- und Schlankheitskost sind die Speisen besonders schmackhaft,
bekoemmlich und gesund.

So wird's gemacht:

Der Roemertopf wird vor jedem Gebrauch 10 Min. in Wasser gelegt und vor der
erstmaligen Benutzung abgebuerstet.

Die normal gewuerzten Speisen (Fleich, Fisch, Wild usw.) werden ohne Wasser,
Fett usw. in den Topf gelegt.

Der Topf wird in den kalten Bratofen eingeschoben, und die Bratroehre mit
250?C erhitzt.

Die Gerichte braten selbstaendig ohne jede Ueberwachung. Bratzeit nur ein
Viertel mehr als normal.

Der Bratensaft kann mit entsprechenden Zugaben zu einer koestlichen Sauce
aufbereitet werden.

Gefluegel wird besonders knusprig braun, wenn der "eigene Saft" 5-10 Min.
vor Beendigung der Bratzeit herausgenommen wird.

Welche Vorteile haben Gerichte aus dem Roemertopf?

Gesundes Essen; leicht verdaulich; herzhafter, arteigener Geschmack;
Backofen bleibt sauber; die poroese Tonform ermoeglicht einen natuerlichen
Backvorgang und erhaelt Naehrstoffe und Wohlgeschmack; kann tafelfertig
serviert werden.

WICHTIG!!!! Den "ORIGINAL ROEMERTOPF" *NUR* mit heissem Wasser und Buerste-
ohne Zusatz von Spuelmitteln- saeubern.

Was ist bei den einzelnen Fleischarten zu beachten?

RINDFLEISCH: Geben Si enicht dem Roemertopf die Schuld, wenn Ihr Rindfleisch
nicht muerbe genug ist: erinnern Sie sich daran, dass hier wie bei keinem
anderen Fleisch die Guete des Stueckes entscheidend ist. Achten Sie deshalb
stets darauf, nur gut abgehangenes Rindfleisch zu bekommen. Wenn Sie dessen
nicht sicher sind, legen Sie das Fleisch am besten ca. 3 Tage lang in ein
enges Gefaess, bedeckt mit gutem Oel, das vor dem Braten abgegossen werden
muss. Das Fleisch mit saugfaehigem Papier abtupfen, damit es nicht zu fett
ist. Uebrigens gilt bei Rindfleisch noch mehr als bei anderem Fleisch der
Grundsatz, die in unseren Rezepten angegebenen Garzeiten lieber zu
verlaengern, als zu verkuerzen. Bei sehr magerem, trockenem Fleisch
unbedingt nach je einer Stunde Schmorzeit vorsichtig heisse Bouillon
nachgiessen, weil es meist nicht genuegend eigenen Saft abgeben kann und
dann die aeusserste Fleischfaser leicht austrocknet.

Fuer die Zubereitung kleinerer Fleischstuecke, wie Gulasch und
geschnetzeltes Fleisch, ist der Roemertopf ebenso vortielhaft wie fuer das
GGaren von Bratenfleisch: auch hier kann ohne di eGefahr des Anbrennens eine
sehr kleine Menge Fluessigkeit verwendet werden - das Ergebnis ist Sauce
voller Fleischsaft!

KALBFLEISCH: Dem voellig fettlosen Kalbfleisch sollten Sie stets ca. 1 Tasse
Fluessigkeit zugeben.

Sonst duerfen Sie sich ganz an die Vorschlaege zum Fleischgaren in den
Rezepten halten.

SCHWEINEFLEISCH: Es kann im Roemertopf voellig ohne Fettzugabe gegart werden
und wird so bekoemmlicher - und kalorienaermer!

Wie weich und saftig gerade Schweinefleisch sich im Tontopf duenstet, ja,
geradezu "auflaeuft", werden Sie erleben, wenn Sie unsere Rezepte probieren!

HAMMEL, LAMMFLEISCH: Haben Sie noch ein Vorurteil gegen das besonders
preisguenstige und ausserhalb von Deutschland auch hochgeschaetzte Hammel-
oder Lammfleisch?

Dann versuchen Sie es mit dem Tip eines englischen Freundes, das Fleisch
mindestens 2TAge lang in ein in Essig angefeuchtetes Tuch zu legen. Das
nimmt jede Spur von ungewohntem Geschmack.

Lammfleisch ist ebenso wie Hammelfleisch zuzubereiten, jedoch duerfen Sie
von der Garzeit ca. 45 Min. abziehen.

Eine ganz aparte Wuerzung, in allen Hammelfleisch-Laendern zu Hause, ist es,
mindestens eine Knoblauchzehe in die Sauce zu pressen. Reichlich gehackte
Petersilie, in das fertige Gericht geruehrt, bindet Geschmack und Geruch des
Knoblauchs.

Auch ein winziger Hauch zerdrueckter Pfefferminzblaetter macht
Hammelgerichte international.

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